Es gibt keine Website ohne Webhosting. Aber gutes Webhosting ist nicht umsonst. Von persönlichen Websites bis hin zu umfangreichen Onlineshops gibt es eine Vielzahl von Hosting-Anforderungen, je nachdem, was du mit deiner Website erreichen möchtest.
Angebote für das Webhosting enthalten unterschiedliche Funktionen zu unterschiedlichen Preisen. Einige bieten Plug-and-Play-Hosting und Webdesign, während andere technische Innovationen für den Umgang mit hohen Besucherzahlen bieten. Zu wissen, welches Angebot am besten zu dir und deinem Unternehmen passt, kann dir neben Geld auch Kopfzerbrechen über potenzielle technische Schwierigkeiten ersparen.
Die Informationen in diesem Beitrag helfen dir dabei, die günstigsten Hosting-Anbieter:innen für dein Website-Vorhaben zu ermitteln.
Was sind Hosting-Gebühren?
Hosting-Gebühren sind Zahlungen an Unternehmen, die Website-Dateien auf ihren Servern speichern und sie online zugänglich machen. Diese Gebühren decken den Serverplatz, die Bandbreite, die Sicherheit und die Support-Dienstleistungen ab, die erforderlich sind, um eine Website funktionsfähig und für Besucher:innen rund um die Uhr verfügbar zu halten.
Wie hoch sind die Hosting-Kosten für Websites?
Webhosting kostet ungefähr zwischen 2 und 2000 Euro pro Monat, abhängig von den Anforderungen an eine Website wie Speicherplatz und Website-Traffic.
Hosting-Plan |
Kostenrahmen für Hosting (EUR/Monat) |
---|---|
Shared Hosting |
5 bis 20 Euro |
WordPress Hosting |
2 bis 10 Euro |
Dediziertes Hosting |
80 bis 500 Euro |
VPS Hosting |
20 bis 90 Euro |
Cloud Hosting |
50 bis über 2000 Euro |
Was beeinflusst die Preise für Webhosting?
Die Kosten für Ihr Webhosting hängen weitgehend von den benötigten Funktionen und der Leistungsfähigkeit des Hosting-Angebots ab. Ein Cloud-Hosting-Angebot mit dediziertem RAM und CPU für deine Website wird in der Regel immer teurer sein als Shared Hosting, bei dem du diese Ressourcen mit anderen Websites teilen kannst.
Folgende Überlegungen zur Berechnung deiner Hosting-Kosten solltest du daher im Vorfeld anstellen:
- Benötigte Funktionen des Hosting-Angebots: Der Zugang zu Tools, die dir helfen, deine Website zu erstellen, und ein 24/7-Support seitens Hosting-Anbieter:innen sind ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Auch spezielle Anforderungen wie eine höhere Bandbreite und mehr Speicherplatz können teuer zu Buche schlagen.
- Vertragslaufzeit: Die Dauer deines Hosting-Vertrags beeinflusst schlussendlich den Preis, den du für das Hosting zahlst. Ein Monatsangebot ist in der Regel teurer als ein Jahresangebot. Mehrjahresverträge sind oft die kostengünstigsten in Bezug auf monatliche Raten. Sie erfordern jedoch eine langfristige Vertragsverpflichtung.
- Art des Hosting-Dienstes: Du kannst zwischen verwaltetem Hosting oder selbstverwaltetem Hosting wählen. Managed Hosting umfasst die Einrichtung, Konfiguration und Wartung deiner Website. Diese Option ist teurer als selbstverwaltete Hosting-Dienste, bei denen du für alle Aufgaben der Serververwaltung selbst verantwortlich bist.
- Serverstandort: Der Standort des Servers, der deine Website hostet, beeinflusst ebenfalls die Kosten. Server in stark besiedelten Gebieten, wie Frankfurt, können aufgrund der Betriebskosten und der Nachfrage teurer sein.
Apropos Hosting: in diesem Video (auf Englisch) erfährst du, wie du dein erstes Webinar hostest.
Arten des Webhosting
Verschiedene Hosting-Angebote eignen sich für unterschiedliche Arten von Websites, von einfachen Unternehmenswebsites bis hin zu komplexen E-Commerce-Shops.
Fast alle Webhosting-Optionen fallen in eine der vier Hauptkategorien. Wenn du weißt, welche Kategorie am besten zu deinen Bedürfnissen passt, bist du schon einen Schritt näher am richtigen Webhosting-Anbieter bzw. an der richtigen Webhosting-Anbieterin.
Shared Hosting
Vorteile:
- Geringe Kosten
- Einfach zu bedienen
- Keine technischen Kenntnisse erforderlich
Nachteile:
- Begrenzte Ressourcen
- Langsamere Ladezeiten bei hohem Traffic
Ein Shared Hosting-Angebot ermöglicht es mehreren Websites, einen einzigen Server zu nutzen. Du wirst wahrscheinlich nie wissen, mit welchen Websites du Ressourcen teilst. Teil dieses Angebots ist die Vereinbarung, dass mehrere Websites eine Infrastruktur teilen, um für die Internetnutzung zugänglich zu sein. Unternehmen, die Shared Web Hosting anbieten, haben oft in große Servernetzwerke investiert, die die Website-Daten ihrer Kund:innen speichern und übertragen.
Shared Hosting ist eine beliebte Hosting-Form, da sie erschwinglich und benutzerfreundlich ist. Ein einfacher Website-Builder und andere maßgeschneiderte Tools sind oft bei Shared Hosting-Anbieter:innen verfügbar. So erhältst du alles, was du benötigst. Die besten Anbieter:innen stellen bei Problemen mit deiner Website auch menschlichen Support zur Verfügung.
Allerdings hat Shared Hosting auch seine Nachteile. Sobald eine Website einen bestimmten Traffic oder eine gewisse Serverauslastung erreicht hat, leidet darunter zwangsläufig die Leistung und Ladezeit auf deiner Website. Das liegt daran, dass diese Hosting-Ressourcen über alle Websites verteilt werden, die diesen speziellen Hosting-Anbieter bzw. Hosting-Anbieterin nutzen. Daher sind Shared-Hosting-Anbieter:innen in der Regel nicht mehr die beste Lösung für skalierende Websites.
Kosten für Shared Hosting: Shared Hosting beginnt bei etwa 5 Euro pro Monat und kann je nach Servicelevel bis zu 20 Euro pro Monat kosten.
WordPress Hosting
Vorteile:
- Vorab konfiguriert für WordPress-Websites
- Einfach zu bedienen
- Automatische Updates
- Günstig
Nachteile:
- Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten
- Traffic-Grenzen
WordPress ist seit mehr als 10 Jahren ein führendes Content-Management-System und bildet das Rückgrat für alle Arten von Websites – von persönlichen Blogs über gewinnorientierte Medienunternehmen bis hin zu E-Commerce-Websites. Allerdings ist WordPress keine Lösung für alle. Einige Geschäftsprozesse sind jedoch möglicherweise nicht mit dieser Infrastruktur kompatibel. Daher solltest du gründlich abwägen, ob WordPress die richtige Lösung für deine spezifischen Bedürfnisse ist.
Viele Shared-Hosting-Angebote bieten WordPress-Installations-Plug-ins an. Diese vereinfachen die Nutzung der kostenlosen WordPress-Software in Verbindung mit jedem Webhost. Wenn du diesen Weg wählst, fallen Kosten für das Shared Hosting an. Einige Anbieter:innen können eine einmalige oder wiederkehrende Gebühr für die Nutzung ihres Systems zur schnellen Installation von WordPress erheben. Überprüfe also immer das Kleingedruckte der Hosting-Kosten von Anbieter:innen.
Kosten für WordPress Hosting: Du kannst mit etwa 10 Euro pro Monat für ein WordPress-Hosting-Angebot rechnen.
Dediziertes Hosting
Vorteile:
- Volle Kontrolle über die Ressourcen des Servers
- Hervorragende Leistung
- Erhöhte Sicherheit
Nachteile:
- Recht preisintensiv mit bis zu 1000 Euro pro Monat
- Erfordert fortgeschrittene technische Kenntnisse oder externes Fachpersonal
Bei dediziertem Hosting (oder Dedicated Hosting) mietet dein Hosting-Anbieter oder deine Hosting-Anbieterin einen gesamten physischen Server, den du nicht mit anderen teilen musst. So werden alle Datenressourcen ausschließlich für deine Website genutzt.
Im Vergleich zu anderen Hosting-Optionen bietet diese Lösung die beste Website-Leistung sowie Sicherheit und Stabilität. Sie ist perfekt für Websites, die spezifische Serverkonfigurationen und fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen benötigen. Mit einem Dedicated Hosting-Angebot erhältst du ein unvergleichliches Maß an Kontrolle, sodass du sogar deine eigene Software und Apps erstellen kannst.
Zudem ist Hosting auf einem dedizierten Server schneller und bewältigt hohe Traffic-Volumen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Beachte jedoch, dass es auch eine der teureren Optionen ist und mehr technisches Wissen erforderlich ist, sodass es möglicherweise am besten für technisch versierte Benutzer:innen geeignet ist.
Kosten für dediziertes Hosting: Einstiegspreise für Dedicated Server können bei 70 Euro pro Monat beginnen. Server der Enterprise-Klasse kosten zum Teil bereits über 1000 Euro pro Monat, abhängig vom Anbieter bzw. der Anbieterin und deinen persönlichen Website-Wünschen.
Virtual Private Server (VPS) Hosting
Vorteile:
- Bessere Leistung im Vergleich zum Shared Hosting
- Einfach zu skalieren, wenn deine Website wächst
Nachteile:
- Erfordert fundierte technische Kenntnisse
- Begrenzte Leistung im Vergleich zu dedizierten Servern
Beim VPS-Hosting geht es darum, mithilfe von Technologie zur Virtualisierung allen Nutzer:innen auf einem Server private Datenressourcen zur Verfügung zu stellen. Technisch gesehen installiert dein Hosting-Anbieter bzw. Hosting-Anbierterin eine virtuelle Ebene über das Betriebssystem des Servers, wodurch der Server so unterteilt wird, dass alle Nutzer:innen ihr eigenes Betriebssystem und ihre eigene Software installieren können. Diese Lösung ist deutlich sicherer und stabiler als Shared Hosting. Sie ist eine gute Wahl für Websites, die beginnen, ihre Ressourcen im Shared Hosting zu überschreiten, aber nicht die Ressourcen eines Dedicated Servers benötigen. VPS-Hosting-Angebote bieten eine Zugänglichkeit, die mit der eines dedizierten Servers vergleichbar ist, jedoch zu einem viel niedrigeren Preis. Websites, die in dieser Kategorie von Shared Servern gehostet werden, können sich niemals gegenseitig "stören". Zudem sind sie leicht skalierbar, um Websites mit höherem Traffic zu unterstützen. Gleichzeitig ist VPS-Hosting, ähnlich wie dediziertes Hosting, eine teurere und technisch anspruchsvollere Option.
Kosten für VPS Hosting: Ein gestaffeltes Angebot in diesem Bereich kostet zwischen 20 und 90 Euro pro Monat.
Cloud-Webhosting
Vorteile:
- Sehr gut skalierbar
- Zuverlässige Betriebszeit
- Flexible Preisgestaltung
Nachteile:
- Technisches Know-how erforderlich
- Kosten können je nach Nutzung schwanken
Cloud-Webhosting dezentralisiert deine Hosting-Lösung effektiv, dank einer Reihe virtueller und physischer Server, die als Host fungieren. Dies schützt deine Website vor Trafficspitzen und der Nachfrage deiner Daten. Cloud-Hosting verdankt seinen Namen der Tatsache, dass es Remote-Cloud-Ressourcen wie ein privates Netzwerk von Hochleistungscomputern nutzt, um Websites und Internetanwendungen für jeden bereitzustellen, der sie anfordert.
Während die meisten anderen Hosting-Lösungen Daten zentral auf einem einzelnen Server speichern, werden beim Cloud-Hosting mehrere Versionen dieser Daten über mehrere Server verteilt. Aufgrund dieser Struktur wird Cloud-Hosting manchmal auch als „Cluster-Server-Hosting“ bezeichnet.
Weitere Vorteile des Cloud-Hostings sind:
- Hohe Verfügbarkeit: Dies bezieht sich darauf, wie schnell der Anbieter oder die Anbieterin sich von einem Serverausfall erholen kann. Mit Cloud-Hosting ist es wahrscheinlicher, dass deine Website online und funktional bleibt, selbst wenn ein oder mehrere Server ausfallen.
- Ausgleich Traffic: Dies bezieht sich auf die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen dem Traffic, der zu einer Website führt, und der Anzahl der Infrastruktur, die sie unterstützt. Stell dir eine Autobahn vor, die während der Hauptverkehrszeit auf magische Weise Spuren hinzufügt und diese während weniger geschäftigen Zeiten wieder verschwinden lässt. Genau dies beschreibt den Lastenausgleich beim Cloud-Hosting.
- Optimierte Sicherheit: Dies bezieht sich auf den Schutz, der durch die vielen Überkapazitäten beim Cloud-Hosting entsteht. Wenn etwas schiefgeht, sei es durch einen Unfall oder als Folge eines böswilligen Cyberangriffs, gibt es mehrere Kopien der Daten, die auf verschiedenen Servern gespeichert sind und als Backup dienen.
Kosten für Cloud Hosting: Für all diese Vorteile hat Cloud-Hosting einen großen Nachteil: Es ist die teuerste Option, mit einem gestaffelten Angebot, das bei etwa 50 Euro pro Monat beginnt und dann kontinuierlich steigt.
Top-Webhosting-Anbieter:innen
Merkmal |
Shopify |
HostGator |
Bluehost |
InMotion Hosting |
A2 Hosting |
SiteGround |
---|---|---|---|---|---|---|
Einstiegspreis |
25 Euro pro Monat, jährlich abgerechnet |
10,99 US-Dollar pro Monat |
2,49 Euro pro Monat |
2,24 US-Dollar pro Monat |
1,99 US-Dollar pro Monat |
2,99 Euro pro Monat |
Preis bei Verlängerung |
Wie Einstiegspreis |
Wie Einstiegspreis |
11,99 Euro pro Monat |
11,99 US-Dollar pro Monat |
7,99 US-Dollar pro Monat |
17,99 Euro pro Monat |
Besondere Merkmale |
Unbegrenzte Produkte, Multikanalverkauf, hochkonvertierender Checkout |
Kostenlose Domain im ersten Jahr, kostenlose Website-Übertragung |
Kostenlose Domain im ersten Jahr |
NVMe SSD-Laufwerke für schnelle Leistung |
Kostenlose Website-Migration, optimierte Sicherheit mit HostGuard |
Kostenloser E-Mail-Migrator, E-Commerce-fähig |
Speicherlimit |
Unbegrenzt |
Unbegrenzt |
10 GB |
10 GB |
100 GB |
10 GB |
Website-Builder |
Ja |
Ja |
Ja, über WordPress |
Ja |
Ja |
Ja |
Geld-zurück-Garantie |
3 Tage kostenlose Testversion |
30 Tage |
30 Tage |
30 Tage |
Die meisten Pläne haben 90 Tage |
30 Tage |
Kostenloses SSL-Zertifikat |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Kostenlose Geschäfts-E-Mail |
Nein |
Nein |
Nein |
Ja |
Ja |
Ja |
Verfügbarkeitsgarantie |
99,9 % |
99,9 % |
Nein |
Nein |
99,9 % |
Nein |
Beachte, dass viele dieser Hosting-Pakete eine niedrige Einführungsgebühr von etwa 2 bis 3 Euro haben. Die Hosting-Kosten steigen dann bei der Erneuerung bzw. Verlängerung. Diese Preise spiegeln die Basis-Angebote jedes Hosts wider. Die Preise können jedoch variieren, wenn du auf ein Premium-Angebot mit mehr Funktionen upgradest.
Der Preis bei Shopify ist zunächst vergleichsweise hoch, da er Teil eines vollständigen E-Commerce-Pakets ist. Dieses Paket umfasst einen kostenlosen Domainnamen, unbegrenzte Bandbreite, unbegrenzte E-Mail-Weiterleitung und 24/7-Kundensupport. Im Grunde genommen erhältst du mit Shopify alles, was du benötigst, um direkt mit deinen Online-Verkäufen zu beginnen.
Lesetipp: Du benötigst eine Übersicht aller führenden E-Commerce-Webhosting-Dienste und deren Hosting-Kosten? Schau dir in diesem Beitrag die 9 besten E-Commerce-Hosting-Lösungen an.
Zusätzliche Kosten und Add-ons
Bei der Berechnung der Gesamtkosten deines Webhosting-Plans solltest du zusätzliche Funktionen berücksichtigen, die möglicherweise nicht im Basispreis enthalten sind:
- Secure Socket Layer (SSL)-Zertifikate: Oft kostenlos, aber einige Anbieter:innen verlangen bis zu 200 Euro oder mehr pro Jahr.
- Website-Migration: Das Transferieren deiner Website zwischen Hosts kann Gebühren von bis zu 150 Euro oder mehr verursachen.
- Zusätzlicher Speicher und Bandbreite: Wachsende Websites benötigen möglicherweise zusätzliche Ressourcen.
- Domainregistrierung: Viele Anbieter:innen bieten Domain-Registrierungsdienste an, aber dies ist ein separater Kostenpunkt beim Hosting. Die Preise liegen typischerweise zwischen 10 und 50 Euro pro Jahr, abhängig von der Domainendung (.com, .org usw.) und etwaigen Sonderangeboten.
- Optimierte Sicherheit: Fortgeschrittene Maßnahmen zum Schutz wie DDoS-Prävention, Malware-Scans und verbesserte Firewalls kosten in der Regel extra.
- E-Mail-Hosting: Manchmal gebündelt, manchmal separat, typischerweise zwischen 1 und 15 Euro monatlich.
Wie viel solltest du für das Hosting ausgeben?
Die Entscheidung, wie viel du für einen Webhost ausgeben solltest, hängt von einigen wichtigen auf deine Website bezogenen Faktoren ab.
Faktoren, die du bei den Hosting-Kosten deiner Website berücksichtigen solltest, sind:
- Traffic-Volumen: Schätze deinen aktuellen und erwarteten Traffic. Websites mit höherem Traffic benötigen mehr Datenressourcen.
- Budget: Entscheide, wie viel du bequem ausgeben kannst. Berücksichtige monatliche oder jährliche Kosten und etwaige Erhöhungen, wenn deine Website wächst.
- Speicher und Bandbreite: Stelle sicher, dass dein Anbieter bzw. deine Anbieterin die Dateien, Datenbanken und E-Mails deiner Website verwalten können. Suche nach Plänen, die einfache Upgrades ohne Ausfallzeiten oder Probleme ermöglichen.
- Technisches Fachwissen: Verwaltete Hosting-Angebote können teurer sein, erfordern jedoch weniger technisches Know-how.
Hier sind einige verschiedene Webhosting-Szenarien, die du in Betracht ziehen solltest:
Art der Website |
Traffic |
Budget |
Empfohlener Plan |
---|---|---|---|
Persönlicher Blog |
Niedrig |
3 bis 5 Euro pro Monat |
Shared Hosting |
Kleine E-Commerce-Website |
Mittel |
20 bis 40 Euro pro Monat |
Shared oder VPS Hosting |
Wachsende E-Commerce-Website |
Hoch |
100 bis 200 Euro pro Monat |
Dediziertes Hosting |
Fazit
Hosting-Kosten können sehr stark variieren - von günstigen Shared-Hosting-Optionen für Einsteiger:innen bis hin zu hochpreisigen, leistungsstarken Cloud- oder dedizierten Hosting-Lösungen. Daher ist es wichtig, deine eigenen Bedürfnisse in Bezug auf Speicherplatz, Traffic und technische Unterstützung zu kennen, um auch langfristig die passende Lösung für dein Business zu finden. Ein fundierter Vergleich der Kosten aller Hosting-Anbieter:innen hilft dir, versteckte Kosten zu entdecken und unnötige Ausgaben zu vermeiden.