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Wie du dein Affiliate Marketing wachsen lässt: Nutze Kundenprofile, um deine Conversion Rates zu optimieren

Wahrscheinlich hast du bereits gelernt, dass es wichtig ist, bei der Annahme eines Affiliate-Angebotes auf die Interessen deiner Zielgruppe zu achten. Du solltest dein Zielpublikum so gut kennen, dass du ihnen nie ein Produkt aufdrängst und stattdessen nur Artikel präsentierst, die Interesse wecken und nützlich sind. Setze dich ausführlich mit den Interessen deiner Zielgruppe auseinander, dann bietest du dementsprechend auch die richtigen Produkte oder Dienstleistungen an, die deinem Publikum dabei helfen, bestimmte Probleme zu lösen und dadurch Interaktionen hervorzurufen.

In diesem Blogpost werden wir dir zeigen, wie du Informationen über deine Leser verwenden kannst, um personalisierte Botschaften zu erstellen. Dabei wirst du lernen, wie du deine Affiliate-Kommissionszahlungen erhöhst, indem du eine Community-Strategie entwickelst, die deine Zielgruppe individuell anspricht. Gehe dabei bis ins kleinste Detail auf das Produkt ein, das du promoten möchtest und beschreibe, warum es für deine Leser nützlich ist. Damit wirst du lange Sicht deine Conversion Rates erhöhen und das Vertrauen deines Publikums gewinnen.

Dabei solltest du diese zwei goldenen Regeln beachten:

  1. Promote nur Angebote, bei denen du dir sicher bist, dass diese mit den Interessen deines Publikums übereinstimmen.
  2. Bevor du für ein Produkt oder eine Dienstleistung wirbst, solltest du es zuvor testen.

Als Affiliate bist du die einzige Verbindung zwischen dem Werbetreibenden und deiner Zielgruppe. Dein Ziel ist es herauszufinden, welche Interessen deiner Zielgruppe mit dem Produkt übereinstimmen. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie gut du als Affiliate-Marketer Produkte promotest, denn nur durch geschicktes Vermarkten verbuchst du Erfolge. Doch um das Produkt bestmöglich zu vermarkten, musst du deine Zielgruppe wie auch das Produkt des Werbetreibenden umfassend kennen. Dabei solltest du nicht nur jedes Detail deines Affiliates-Angebots verstehen, sondern auch den Nutzen für dein einzigartiges Publikum herausarbeiten. Das alles basiert auf strategischen Botschaften.  

Dabei kommt es vor allem darauf an, wie gut du als Affiliate-Marketer Produkte promoten kannst, denn nur durch geschicktes Vermarkten wirst du erfolgreich sein.

Im Folgenden findest du ein paar Tipps, um deine Kommunikation zu personalisieren und dein Affiliate Marketing zu optimieren.

Lernen Sie zusätzlich: Wie du dein Affiliate Marketing wachsen lässt, Teil 1: Findest du die richtigen Affiliate Angebote (Englisch)

Personalisiere deine Botschaft

how to affiliate marketing: personalize message

Als “Publikum“ wird meistens die Gruppe definiert, die den Content des Publishers konsumiert. Daran ist erstmal nichts auszusetzen, allerdings wirst du mehrere Möglichkeiten finden, dein Publikum in potenzielle Käufer zu verwandeln, wenn du deine Zielgruppe auf einer individuellen Ebene betrachtest. Sprich diese als individuelle Personen mit eigenen Interessen, Problemen und Motivationen an und erstelle dadurch besonders überzeugende Angebote. Obendrein wirst du nicht nur deine Conversion Rates steigern, sondern durch die persönliche Ebene auch eine fließende Kommunikation mit deinen Lesern aufrechterhalten.

Gezielte, relevante Kommunikation ist wichtig, damit deine Affiliate-Angebote konvertieren. Gleichzeitig verhinderst du damit, diejenigen abzuschrecken, für die diese Botschaft nicht interessant ist. Denn ohne relevanten Content kann es schnell passieren, dass deine Leser aufhören dir zu folgen.

Innerhalb jeder Zielgruppe gibt es kleinere Gruppen mit Gemeinsamkeiten. Durch die Segmentierung einer großen Gruppe in mehrere kleine, vermeidest du es, deine Leser einheitlich anzusprechen. Somit kannst du individueller auf die kleineren Gruppen eingehen. Indem du herausfindest, welche grundlegenden Interessen in deiner Zielgruppe vertreten sind, kannst du das Verhalten und die Erwartungen deines Publikums leichter einschätzen. Daraus lassen sich schließlich einfacher Botschaften erstellen, die passgenau für deine anvisierte Segmentgruppe sind. Dieser Prozess nennt sich Marktsegmentierung.

Segmentierung kann dir helfen, vorab definierte Gruppen individuell mit einem Angebot zu bespielen, welches konkret auf dich zugeschnitten ist und genau definiert, warum es passend für dich ist.

Lesetipp: 4 Tipps, um einen erfolgreichen Affiliate-Blogpost zu erstellen, erhälst du hier.

Entwickle eine Segmentierungsstrategie

how to affiliate marketing: segmentationMittels einer Segmentierungsstrategie unterteilst du deine Zielgruppe in demographische, psychographische und geografische Faktoren. Durch die Analyse der einzelnen Segmente kannst du mehrere Key User Personas erstellen, um deine Angebote besser zu vermarkten.

User Personas sind ein äußerst praktikables Marketing Tool, das dir hilft, die wichtigsten Gruppen innerhalb deiner Zielgruppe zu definieren. Eine Persona stellt dabei einen fiktiven Charakter dar, der über die einzigartigen Eigenschaften der einzelnen Personen in deiner Zielgruppe definiert ist. Damit kannst du personalisierte Botschaften erstellen, die dir helfen deine Conversion Rates zu erhöhen und interaktiver mit deinem Publikum zu sein. Durch die Erstellung von Personas sprichst du die einzelnen Segmente deines Publikums direkt an.

Um User Personas zu erstellen, solltest du dich damit auseinandersetzen, in welche Gruppen sich dein Publikum unterteilen lässt, um dann anhand der Charaktereigenschaften deiner Narrative aufzubauen. Du kannst auch die Hypothesen zu den Motivatoren und Kritikern deines Zielpublikums aufstellen.

Motivatoren sind dabei alle Attribute eines Angebots, die einen potenziellen Käufer davon überzeugen, den Kauf zu tätigen, während Kritiker die Faktoren beschreiben, die ein Zögern verursachen. Wenn du die Probleme deines Zielpublikums deinem alltäglichen oder beruflichen Leben zuordnest, wirst du leichter erkennen, welche Produkte dir zusagen und wie du diese Produkte veranschaulichen kannst.

Vergleiche die Hypothesen jeder Persona mit den Methoden aus Audience-Analytics-Berichten, indem du Kundenumfragen veranlassst und Marktforschung betreibst. 

Wie du eine eine solche Audience-Analyse erstellen, erfährst du in diesem Beitrag (Englisch).

Dadurch kannst du folgende Informationen ableiten:

40 Prozent deines Zielpublikums sind am Unternehmertum interessiert und folgen dir , um inspiriert und motiviert deine Business-Ziele zu verfolgen. Sie lesen gerne Erfolgsgeschichten und Zitate über diesen Themenbereich. Wir personifizieren diese Gruppe und nennen sie “Content-Konsumenten”.

Nehmen wir an, dass weitere 30 Prozent deines Publikums ihre Expertise durch Dienstleistungen wie Beratung oder Freelancing vertreiben. Diese Gruppe setzt sich wahrscheinlich mit dem Content auseinander, der sich damit beschäftigt, wie die Reichweite auf Social Media oder von Newslettern erhöht werden kann. Sie wollen besser verstehen, wie sie ihr Business erfolgreicher führen können. Wir nennen diese Gruppe “Business-Inhaber”.

Hier zeigen wir dir, wie du ganz einfach und effizient Newsletter erstellen und in deinen Marketing-Mix integrieren kannst.

Die restlichen 30 Prozent Ihrer Follower sind neu im Unternehmertum oder wollen ihr Geschäft mit zusätzlichen Einnahmequellen erweitern. Sie folgen dir, um Webinare, Demos und How-To-Videos anzusehen, durch die sie lernen, wie sie ihr eigenes Online Business starten oder ein neuen Shop eröffnen können. Wir nennen diese Gruppe “aufstrebende Unternehmer”.

Diese drei Gruppen repräsentieren deine drei Hauptsegmente und sind deine wichtigsten User Personas. Indem du verstehst, wer diese Gruppen sind, hast du die Möglichkeit diesen Gruppen die richtigen Angebote im richtigen Kontext anzubieten. 

Diese User-Personas repräsentieren generalisierte Profile oder Archetypen eines Großteils deines Publikums. Die Analyse hilft dir dabei, sich selbst ein Bild davon zu machen, mit wem du kommunizierst und wie du diesen Gruppen am besten ein Angebot unterbreitest, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Du kannst deine Personas so detailliert gestalten, wie du willst. Das Wichtigste, das es herauszufinden gilt, ist, was jemanden zum Kaufen ermutigt und was eine eher abschreckende Wirkung auf die Kaufentscheidung hat. Für eine ausführliche Entwicklung deiner Nutzerpersonas, lies dir diesen Guide durch (auf Englisch).

how to affiliate marketing: persona
Bild vom Guide  "How To Create A User Persona" von Xtensio

Du kannst die identifizierten Personas deines Publikums nicht nur verwenden, um deine Angebote anzupassen, sondern sie auch miteinbeziehen, wenn du deine Affiliate-Angebote auswählst.

Lerne das Produkt kennen, das du promotest

Als Affiliate bist du eine Erweiterung des Verkaufsteams vom Werbetreibenden und solltest deswegen genauso viel über das Produkt wissen, wie das Verkaufsteam selbst. Frage bei den Werbetreibenden nach Verkaufs-Toolkits, Produkt-Guidelines, Informationen zur Markenidentität sowie deren Nutzerpersonas und Zielkunden! Diese Informationen helfen dir nicht nur bei einer beseren Vermarktung des Produkts, sondern sie stärken durch dein aufgebrachtes Engagement gleichzeitig deine Partnerschaft mit dem Werbetreibenden.

Durch das Engagement am Anfang etablierst du dich als motivierter Partner in dem Affiliate-Programm der Brand und wirst bei exklusiven Möglichkeiten eher in Betracht gezogen.

"Als Affiliate bist du eine Erweiterung des Verkaufsteams vom Werbetreibenden und solltest deswegen genauso viel über das Produkt wissen, wie das Verkaufsteam selbst. "

Im Folgenden findest du einige Fragen, die du dem Werbetreibenden stellen kannst, um ein Affiliate-Angebot besser zu verstehen und es damit erfolgreicher zu vermarkten.

  • Wer sind die Zielkunden der Marke?
  • Welche Produkte verkaufen sich besonders gut?
  • Welcher Call-to-Action erzeugt die besten Conversion Rates?
  • Wie lange dauert es durchschnittlich bis ein Kunde seinen ersten Einkauf tätigt, nachdem er mit der Marke in Kontakt gekommen ist?

Die letzte Frage wird dir dabei helfen einzuschätzen, wie lange es dauert, bis dein Publikum auch Kunden der Marke werden, die du promotest. Wenn ein Verkäufer dir beispielsweise ein 30-tägiges Cookie Window gibt, es aber durchschnittlich 45 Tage dauert, bis ein Besucher der Webseite konvertiert, wird die Conversion Rate zu niedrig sein und du wirst ihm nicht helfen können. Wenn es allerdings nur 15 Tage dauert, bis die Zielgruppe konvertiert, kannst du mit dieser Information abschätzen, wie viel Aufwand du aufbringen müsstest, um einen Verkauf für den Werbetreibenden zu generieren.

Erstelle zielorientierte Botschaften

how to affiliate marketing: targeted messages

Nachdem du nun deine Personas entwickelt hast und ausführlich über das Angebot, das du vermarkten möchtest, informiert bist, hat deine Segmentierungsstrategie volle Fahrt aufgenommen. Doch um deine Strategie umzusetzen, musst du deine einzelnen Hauptgruppen gezielt auf einer individuellen Ebene ansprechen.

Die Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen, wird dir beim Ausfindigmachen des erfolgreichsten Kommunikationskanal helfen.

Es ist nicht nur wichtig herauszufinden, zu wem genau du sprichst, sondern auch welche Kommunikationskanäle am effektivsten dafür geeignet sind. Wenn du das jetzt auf die Persona-Beispiele von vorhin anwendest, wäre der “Content-Konsument” wohl am leichtesten über Instagram zu erreichen, während der “aufstrebende Unternehmer” womöglich eher zu einem YouTube-Kanal finden würde. 

Schritt 1: Journey zuordnen

Identifiziere, wo genau sich die Persona in der Journey zur Marke befindet. Haben sie schon mal von der Marke gehört? Werden sie die Marke zum ersten Mal entdecken? Oder brauchen sie noch ein paar Informationen, bevor sie eine informierte Entscheidung treffen können? Vergiss nicht, dass Hypothesen auf einer starken Zielgruppenanalyse aufbauen, die du durch die Nutzung von qualitativen und quantitativen Daten erhälst.

Abhängig davon, wo sich potenzielle Kunden gerade in der Journey befinden, sollen Inhalte erstellt werden, der dich im Verkaufstrichter weiter nach unten bringt. Der Verkaufstrichter, auch Sales Funnel genannt, ist ein Marketing-Modell, das visualisiert, wie nah der Kunde am Kauf ist. Der oberste Bereich repräsentiert dabei den ersten Berührungspunkt mit der Marke, die Phase, die sich “Bewusstsein schaffen” nennt. Es folgen die Phasen des Interesses, des Wunsches und der Aktion. Jede Phase repräsentiert dabei einen Abschnitt in der Reise des Kunden bis zum Kauf. Um zu verstehen, wie du potenzielle Kunden passend ansprichst, solltest du zuordnen, in welchem Abschnitt der Journey sich der Nutzer befindet.

how to affiliate marketing: purchase funnel

Bild aus dem Beginner’s Guide to a Sales Funnel von Martin Zhel

Schritt 2: Angebot positionieren

Wenn du deinem Publikum ein Produkt vorstellst, von dem sie zuvor noch nie gehört haben, zielst du auf Kunden in der Bewusstseinsphase ab, was für Sie einen größeren Arbeitsaufwand bedeutet. Denn gibst du einem potenziellen Kunden nicht den letzten benötigten Anstoß, um ein bekanntes Produkt zu kaufen, sondern stellst deiner Zielgruppe ein Produkt vor, von dessen Nutzen und Zweck sie erst überzeugt werden muss. Daher musst du deine Zielgruppe darüber informieren, welche Vorteile dieses Produkt hat und sie von der Bewusstseins- in die Aktionsphase navigieren.

Zum Beispiel hat der "aufstrebende Unternehmer" womöglich noch nicht von dem neuen SaaS-Anbieter gehört, den du ihm gerade vorstellst. Da er allerdings Interesse an einer neuen Einnahmequelle hat, weißt du wiederum, dass er einen E-Mail-Anbieter benötigen wird. Du kannst diese Information als Grundbaustein für deinen Content nutzen. Erkläre, worum es genau geht, wieso er es braucht, wie es genutzt wird und wie er mit der von dir geworbenen Marke loslegen kann.

Lerne zusätzlich: Wie du deine Inhalte erfolgreich monetarisieren kannst.

Schritt 3: Marketingbotschaften

Bevor du beginnst, eine Markenbotschaft zu erstellen, schreibe dir ein paar Stichpunkte zu diesen Fragen auf:

  1. Warum würde dein Zielpublikum dieses Produkt oder diese Dienstleistung wollen?
  2. Wie wirst du deine Zielgruppe dazu inspirieren, das Produkt zu nutzen? Welche Probleme möchtest du damit für dein Publikum lösen?
  3. Warum promotest du genau dieses Produkt oder diese Dienstleistung?

Nehmen wir an, du hast dich dazu entschieden dem "aufstrebenden Unternehmer" ein E-Mail-SaaS-Produkt zu vermarkten. Du weißt bereits, dass deine Zielgruppe ein gewisses Verständnis für E-Mail-Plattformen hat, aber noch nicht, ob sie sich in der Interessensphase befindet.

Anstatt Content zu erstellen, der darauf abzielt, ihnen zu erklären, warum sie eine E-Mail-Plattform für ihr Business benötigen, solltest du stattdessen versuchen, informativen Content kreieren. Dazu bieten sich vor allem Tutorials, Webinare, Guides oder Kurse an. Dieser Content kann deiner Zielgruppe helfen, ihre allgemeine E-Mail Marketing-Strategie besser zu verstehen.

In diesem Content fokussierst du dich auf den E-Mail-Anbieter, der dem "aufstrebenden Unternehmer" dabei helfen kann, eine Marketing-Strategie zu implementieren. Konzentriere dich darauf zu vermitteln, warum genau du diese E-Mail-Plattform empfiehlst, wie sie die Probleme deiner Zielgruppe lösen und wie sich dadurch ihr Business verbessern kann. Besser noch, du kannst dabei die Unterschiede des Produkts mit denen der Konkurrenz vergleichen. Das wird dir dabei helfen, deine Botschaft zusätzlich zu unterstreichen und eine effektive Promotion zu entwickeln.

Schritt 4: Testen

Wie mit jeder Marketing-Botschaft ist es wichtig die Aufnahmebereitschaft deiner Zielgruppe für deine Strategie richtig zu antizipieren. Passe anschließend deine Strategie an die gewonnen Erkenntnisse an und berücksichtige dabei auch die Content-Marketing-Daten. Erstelle einen A/B- oder Multivariate-Test, um zu bestimmen, welcher Kommunikationskanal am besten für jedes Segment funktioniert.

Dein Zielpublikum wird sich über die Zeit weiterentwickeln, daher ist es wichtig, Änderungen in ihren Daten zu berücksichtigen. Passe deine Personalisierungsstrategie an, dann wirst du langfristige Erfolge verbuchen. Die persönlichen Botschaften werden sicherstellen, dass dein Publikum weiterhin mit dir interagiert, wodurch du deine kontextbezogenen Angebote anbieten kannst. Damit erhöhst du deine Conversion Rates und wirst ein unentbehrlicher Partner für jeden Werbetreibenden!

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Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Englisch im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.

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