Trends im Einzelhandel 2023

Marken nutzen immersiven Einzelhandel, um sich von der Konkurrenz abzuheben

Mehr Nachfrage nach gemischten Einkaufskanälen definiert den Zweck des stationären Handels neu.

Zur Zusammenfassung

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick

  • Zweck des Einzelhandels im Wandel

    Anstatt das ultimative Ziel zu sein, sind Schaufenster nur noch eine von mehreren Stationen der Customer Journey.

  • In-Store-Erlebnisse liegen im Trend

    Der Wettbewerb nimmt zu, weshalb Marken die Aufmerksamkeit der Kundschaft mit einzigartigen, immersiven Interaktionen wecken.

  • Zufriedene Belegschaft sorgt auch für zufriedene Kundschaft

    Wenn Marken die Messlatte für Kundenservice hoch halten möchten, müssen alle im Team mehr leisten.

Post-Pandemie-Käufer:innen verändern Gesicht des Einzelhandels

Von den von uns befragten Unternehmen sind 82 % zuversichtlich, dass traditionelle Läden auch in Zukunft eine wichtige Rolle für das Wachstum des Handels spielen werden.* Tatsächlich wuchs der traditionelle Einzelhandel im Jahr 2021, als die Beschränkungen auf der ganzen Welt gelockert wurden, schneller als der E-Commerce. Sogar die Hälfte der Generation Z, die bekanntermaßen mehr Zeit im Internet verbringt als jede andere Altersgruppe, kauft lieber im Laden ein. Und ihre Kaufkraft wird weiter wachsen – sogar noch mehr als die 360 Milliarden US-Dollar, die sie heute in der Tasche hat.

Obwohl die Zahl der Laufkundschaft gestiegen ist, liegt sie immer noch mindestens ein paar Prozentpunkte unter dem Niveau von vor der Pandemie.

Alle Werte in US-Dollar

Laufkundschaft in US-Einkaufszentren 2022 rückläufig gegenüber 2021

Die Zahlen für Laufkundschaft in US-amerikanischen Einkaufszentren liegen 2022 einige Prozentpunkte hinter denen von 2021. Die Zahlen für Laufkundschaft in US-amerikanischen Einkaufszentren liegen 2022 einige Prozentpunkte hinter denen von 2021.

Quelle Our World in Data

Aber der positive Effekt, den der traditionelle Einzelhandel auf die Onlinekanäle hat – der sogenannte "Halo-Effekt" des traditionellen Einzelhandels – bringt immer mehr Digital-Native-Marken dazu, offline zu expandieren.

Physischer und digitaler Einzelhandel sind keine getrennten Geschäftszweige mehr. Eine stationäre Präsenz kann eine Onlinepräsenz aufwerten, indem sie als interaktives Aushängeschild fungiert und das Vertrauen der Kundschaft stärkt. Marken erhalten im Quartal nach der Eröffnung eines neuen Ladengeschäfts durchschnittlich 37 % mehr Traffic.

"Online und offline sind im Grunde ein kontinuierliches Erlebnis", sagt Arpan Podduturi, Director of Product Retail and Messaging bei Shopify. "Die wenigsten Menschen betreten ein Ladengeschäft, ohne ihre Hausaufgaben gemacht zu haben. In der Regel haben sie mit ihrem Smartphone angefangen. Sie folgen einer bestimmten Marke und gehen gezielt in den Laden."

Etwa drei Viertel der Käufer:innen in den USA informieren sich online über Produkte, bevor sie einen Kauf tätigen, entweder online oder persönlich.

37% mehr durchschnittlicher Online-Traffic im Quartal nach Eröffnung eines neuen Ladengeschäfts

Quelle Retail Insider

Früher kam die Kundschaft zu den Marken. Heute müssen die Marken dorthin gehen, wo die Kundschaft ist. Die Marken sind gut beraten, wenn sie jetzt damit anfangen, dieses Verhalten zu übernehmen.

Harley Finkelstein President, Shopify

Angesichts des Trends zur Vermischung von Kanälen sind sich viele Marken nicht sicher, welche Rolle herkömmliche Läden in den kommenden Jahren spielen werden. Wie kann man in einer zunehmend digitalen Handelswelt das Beste aus einem Ladengeschäft herausholen?

Da Einkaufen heute jederzeit und überall möglich ist, besteht die Hauptfunktion von Einzelhandelsgeschäften nicht mehr in der Abwicklung von Transaktionen. Das Einkaufserlebnis ist für 35 % der Kundschaft der Hauptgrund, im Laden einzukaufen, und weitere 24 Prozent wollen vor dem Kauf mit den Produkten interagieren.

Aber die Kundschaft betritt die stationären Läden in verschiedenen Phasen ihrer Customer Journey und weiß oft schon, was sie sucht. Showrooming ist ein Trend, bei dem Verbraucher:innen die Produkte im Laden anfassen, sich dann aber für einen Onlinekauf entscheiden.

Das Einzelhandelsgeschäft im Jahr 2023 erfüllt eine Vielzahl von Bedürfnissen – und bietet Marken einzigartige Möglichkeiten, diese zu erfüllen.

35% der Verbraucher:innen kaufen im Laden, um das Erlebnis zu genießen 24% der Verbraucher:innen interagieren vor dem Kauf im Laden mit den Produkten

Quelle Zeitalter der Handelsketten

Diversifizierung und Klärung der Rolle des Einzelhandelsgeschäfts

Ein Laden erfüllt mehrere Zwecke, die über die Transaktion hinausgehen: Er bietet Besucher:innen praktische Anleitungen zur Nutzung von Produkten und Dienstleistungen, veranstaltet Networking-Events und Diskussionsrunden oder schafft einen Ort der Zusammenarbeit, um eine Community aufzubauen, um nur einige zu nennen. Diese Beispiele haben eines gemeinsam: ein maßgeschneidertes Erlebnis. Laut 82 % der von uns befragten globalen Marken wird die wachsende Nachfrage nach einem verbesserten Erlebniswert eines der wichtigsten Bedürfnisse sein, die es 2023 zu erfüllen gilt.*

Aber solche Erlebnisse in den Läden sind nur durch Mitarbeitende möglich, im Guten wie im Schlechten. Anwerbung und Bindung von Personal ist weltweit eine ständige Herausforderung: 69 % der befragten Marken geben an, dass es auf diesem Markt schwierig ist, Personal zu finden und zu halten, und 67 % sagen, dass sie deshalb zu wenig Mitarbeitende haben.

82% der Marken glauben, dass ein verbesserter Erlebniswert ein entscheidendes Bedürfnis ist, das 2023 erfüllt werden muss

Quelle "Commerce Trends"-Studie von Shopify/Ipsos, Umfrage mit n = 900 KMU und Konzernen in 14 Ländern, August/September 2022

67% der Unternehmen geben an, dass sie aufgrund der aktuellen Personalknappheit zu wenig Beschäftigte haben
69% der Unternehmen sagen, dass es schwierig ist, auf diesem Markt Personal zu finden und zu halten

Quelle "Commerce Trends"-Studie von Shopify/Ipsos, Umfrage mit n = 900 KMU und Konzernen in 14 Ländern, August/September 2022

Die Pandemie hat Mentalität und Prioritäten der Beschäftigten verändert, die jüngeren Jahrgänge stellen höhere Ansprüche an ihren Arbeitsplatz als frühere Generationen. Die Generation Z und die Millennials wollen mehr Flexibilität, mehr Leistungen, mehr Möglichkeiten und mehr Geld, auch weil die Gehälter nicht mehr so weit reichen wie noch vor einem Jahr.

Die Große Resignation von 2021 setzt sich auch 2022 fort, wobei die Bewegung des "stillen Kündigens" den Druck der Inflation und der steigenden Energiekosten noch verstärkt. Immer mehr Menschen wollen eine Gehaltserhöhung oder wechseln den Job, um höhere Gehälter zu erzielen. Um den Personalmangel zu bekämpfen, müssen Einzelhandelsunternehmen überdenken, wie sie Mitarbeitende sehen, bezahlen, schulen und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Im letzten Jahr gab es Höhen und Tiefen, vor allem in Bezug auf die Volatilität des Personalbestands. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, genügend Arbeitskräfte zu finden, um ihre Läden zu besetzen. Jetzt, wo die Geschäfte wieder öffnen, haben alle Branchen mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Ich erwarte, dass das so bleibt.

Kevin MacGillivray Senior Product Marketing Lead, Shopify Retail

So lässt sich 2023 ein herausragendes Einzelhandelsgeschäfts aufbauen

1. Attraktive Erlebnisse im Laden schaffen

Der wachsende Trend besteht darin, den Einzelhandel noch erlebnisorientierter zu gestalten, indem man die Sinne anspricht und die Magie, die sich online einfach nicht wiederholen lässt, noch verstärkt. Gehe mit deiner Kundschaft über den traditionellen persönlichen Kontakt hinaus, befähige das Ladenpersonal, echte "Erlebnisse" anzubieten, und biete Optionen wie virtuelles Einkaufen, Live-Chat und Einkaufen nach Vereinbarung.

Lass dich von diesen ausgefeilten Ladenerlebnissen inspirieren:

  • Nutze deinen Laden als "Third Space" – einen Raum außerhalb von Zuhause und der Arbeit, den die Menschen regelmäßig aufsuchen – um die Kundenfrequenz zu erhöhen, indem du Kooperationen mit Kaffeeketten, Kunstgalerien oder anderen Marken anbietest. Ralph Lauren und Uniqlo haben in ihren Läden einen Coffee Shop bzw. einen Spielplatz eingerichtet.
  • Biete ein Showroom-Erlebnis an, wie die 46 % der Marken, die dies bis 2022 planen. Showrooming braucht weniger Platz als ein traditionelles Ladengeschäft, fördert den Aufbau von Beziehungen und hilft Marken, ihre Kundschaft besser zu verstehen.** Aber es gibt ein Risiko: Besucher:innen könnten sich im Laden über ein Produkt informieren und dann nach Hause gehen, um ein ähnliches Produkt online bei der Konkurrenz zu kaufen. Wenn du einen Ausstellungsraum eröffnest, solltest du Technologien wie eine mobile Verkaufsstelle einsetzen, damit Kund:innen mit hoher Kaufabsicht direkt vor Ort kaufen können.
  • Aktualisiere das Design oder Layout deines Ladens regelmäßig, um Kundschaft anzulocken und zu begeistern. Während viele Marken ihre Läden in jedem Quartal umgestalten, erfindet STORY, eine Einzelhandelsgalerie in Manhattan, seinen Laden alle ein bis zwei Monate neu. Wie bei einer neuen Galerieausstellung werden Konzept, Design und Waren komplett überarbeitet, um die Kundschaft neugierig zu machen und zu begeistern.

2. Die Macht der Technik nutzen

Mehr als 40 % der Marken wollen bis 2022 in Technologie investieren, um das Einkaufserlebnis der Kundschaft in den Geschäften zu verbessern.** Hier sind einige der heißesten technologischen Fortschritte im Einzelhandel:

  • Autonomes, kassenloses Einkaufen in Lebensmittelgeschäften wie Lifvs, das den Zugang zu frischen Lebensmitteln im ländlichen Schweden verbessert
  • Hightech-Läden mit wenig Kundenkontakt wie Glossier sprechen Käufer:innen an, die Flexibilität wünschen. Die Kundschaft recherchiert zu 90 % online über Kanäle wie TikTok und holt ihre Produkte dann im Laden ab.
  • Online kaufen, im Laden abholen oder zurückgeben: Laut einer von Forrester Consulting im Auftrag von Shopify durchgeführten Studie aus dem Jahr 2021 geben 59 % der Verbraucher:innen an, dass sie online stöbern und im Laden kaufen, und 54 % sehen sich ein Produkt im Laden an und kaufen online.**
  • Immersive Erlebnisse mit Augmented Reality: Bis 2023 werden mehr als 130 000 Geschäfte diese Technologie nutzen.

3. Ein Team aufbauen und halten, das außergewöhnliche Kundenerfahrungen bietet

Mindestens 60 % der Verbraucher:innen kaufen bei bestimmten Marken, weil sie in der Vergangenheit einen hervorragenden Kundenservice erlebt haben. Deshalb werden im Einzelhandel höhere Investitionen in Personal mit größerer Kundschaft belohnt.** Eine außergewöhnliche Kundenerfahrung beginnt mit dem Erlebnis der Mitarbeitenden. Marken, die vorbildliche Teams anziehen und halten, bieten Flexibilität, gute Bezahlung und wettbewerbsfähige Leistungen.

Lernanreize sind eine weitere Vergünstigung, von der alle profitieren – Firmen, Belegschaft und Kundschaft. Wenn Beschäftigte neue Fähigkeiten erlernen oder Meilensteine erreichen, können und sollten Firmen das gezeigte Wachstum anerkennen und belohnen. Der Mangel an Anerkennung und Respekt ist einer der Gründe, warum 25 % der Beschäftigten angeben, ihren Job zu kündigen.*

Teams sind auch engagierter, wenn sie in ihrer Arbeit einen Sinn sehen. Das können Firmen verstärken, indem sie vermitteln, wie sie zu den Unternehmenszielen oder zur Gesellschaft beitragen. Auch ein klarer Plan für den beruflichen Aufstieg, einschließlich Zeitplänen und einer konsequenten Überwachung der Fortschritte, trägt dazu bei, Personal zu halten. Wenn die Beschäftigten wissen, dass das Unternehmen in sie investiert, sind sie motivierter, ihre Zeit zu investieren und ihr Bestes zu geben.

Wir sehen eine große Herausforderung bei der Personalgewinnung. Die jüngeren Generationen wollen nicht in das Muster verfallen, immer verfügbar zu sein. Sie verlangen viel mehr, und das zu Recht, aber wenn du nicht die richtigen Leute hast, verlierst du Umsatz.

Wir arbeiten an unseren Sozialleistungen – verschiedene Zulagen und Provisionen, Dinge, die sie motivieren und zufrieden machen. Das ist eine Nebenwirkung der Pandemie: Die Menschen sind nicht mehr bereit, einfach weiterzumachen, und darauf muss man sich einstellen.

Shaza Mahmoud Head of Retail, Daily Paper

4. Kundenservice jenseits der Kasse bieten

Der menschliche Touch bei der Kundenberatung über verschiedene Kanäle hinweg – einschließlich Messaging-Apps, virtueller Einkaufstermine und Lieferungen nach Hause – wird in Zukunft ein beliebter Trend im Einzelhandel sein.* Die Schulung des Personals im Umgang mit neuen Technologien kann die Beschäftigten effizienter und die Rolle der Angestellten im Laden "pandemiesicher" machen. Die Mitarbeitenden nehmen diese Fähigkeiten mit, wo immer sie hingehen, was die Attraktivität der Stelle für junge Talente erhöht. Kanalübergreifende Schulungen halten das Personal bei der Stange, und das in einer Zeit, in der die Beschäftigten höhere Löhne fordern.

Immer mehr Geschäftsinhaber:innen profitieren unmittelbar von dieser Schulung, indem sie ungenutztes Ladenpersonal für die Bearbeitung von Onlinebestellungen einsetzen. Die Vereinheitlichung der Verkaufsabteilung in eine "Handelsabteilung" anstelle von getrennten Onlinehandels- und Einzelhandelsabteilungen fördert die Schulung der Mitarbeitenden zusätzlich.

Ein effektiverer Einsatz der Beschäftigten und von Technologien, die den Beschäftigten helfen, ihre Arbeit effizienter zu erledigen und mit mehr Kund:innen in unterschiedlichen Umgebungen umzugehen – das ist etwas, das wir meiner Meinung nach auch weiterhin sehen werden.

Ein Trend, den wir im Einzelhandel genau beobachten, ist die Möglichkeit, Ladenpersonal bei schleppendem Geschäft zur Unterstützung von Online-Transaktionen oder -Bestellungen einzusetzen, um das Personal effizienter einzusetzen, Verkäufe abzuschließen und die Kundschaft zufriedenzustellen.

Kevin MacGillivray Senior Product Marketing Lead, Shopify Retail

Händler:innen im Fokus

Lively und Shopify POS – das Erfolgskonzept für den traditionellen Einzelhandel

Lively begann 2016 mit dem Direktvertrieb von BHs – und das Geschäftsmodell nahm Fahrt auf. Was als boomender Onlineshop begann, entwickelte sich zu einer organischen Gemeinschaft, die durch Popup-Shops in Zusammenarbeit mit Nordstrom und Target weiter gestärkt wurde.

Lively befand sich in einer Situation, in der sich viele digital aufgestellte Marken heute befinden: Sie sind zufrieden mit stetigen Umsätzen und einem treuen Kundenstamm, aber frustriert von den hohen Kosten für die Online-Kundenakquise.

Die Eröffnung fester Filialen hat Lively geholfen, die Kosten für die Neukundenakquise zu senken – etwa die Hälfte der Lively-Kundschaft entdeckt die Marke, indem sie einfach an einem der vier Läden vorbeigeht. "Unsere Läden funktionieren wie Plakatwände", erklärt Gründerin Michelle Cordeiro Grant. Aber die Kombination aus Online- und Offline-Geschäft hat ihnen gezeigt, dass es von Vorteil ist, die Kanäle zu kombinieren: Kundinnen, die online eine Anprobe buchten, gaben um 60 bis 80 Prozent mehr aus als die Laufkundschaft.

Kundinnen, die die Marke online entdecken und einen Anprobetermin auf der Lively-Website vereinbaren, werden mit viel höherer Wahrscheinlichkeit zu Stammkundinnen und empfehlen die Marke im Freundeskreis und in der Familie weiter. Im Gegensatz zu den steril anmutenden herkömmlichen BH-Anproben schneidet das Personal von LIVELY die Empfehlungen und das Erlebnis auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen zu – was durch Shopify POS möglich wird, das Online- und Filialsystem synchronisiert, um Kundeninformationen zu verfolgen.

Heute wird ein Großteil der Ladenklientel zu Stammkundschaft im Internet. Es ist viel einfacher, einen Kauf online zu wiederholen, wenn du einmal bei uns warst, eine Anprobe gemacht hast und deine BH-Größe kennst.

Michelle Cordeiro Grant Gründerin, Lively

So hilft Shopify

Erstklassige Kundenerfahrung durch das Shopify POS

POS Go unterstützt dein Team dabei, den Umsatz im Laden zu steigern – und das von überall aus. Dabei erhalten die Mitarbeitenden direkten Zugang zu den Informationen, die sie brauchen. Von Kundenprofilen über die Inventarverfolgung bis hin zur Entgegennahme von Zahlungen überall in deinem Laden – alles ist auf Knopfdruck verfügbar. Und das Beste ist, du kannst POS Go auf bis zu 1000 Standorte ausweiten, die allen Shopify-Händler:innen in den USA zur Verfügung stehen.

Bessere Auffindbarkeit deines Einzelhandelsgeschäfts

Für Käufer:innen von heute ist es wichtig, vor Ort einkaufen zu können. In den letzten zwei Jahren hat sich das Suchvolumen nach Produkten "in meiner Nähe" verdreifacht. Mit einem lokalen Eintrag und Anzeigen über die Google Local Inventory-Integration, die das Inventar deines Ladens mit Google synchronisiert, wirst du von Käufer:innen in deiner Nähe leichter entdeckt.

Persönlicher Verkauf überall möglich

Apple Tap to Pay ist in der App Shopify POS enthalten und akzeptiert kontaktlose Kredit- bzw. Debitkarten sowie alle digitalen Wallets ohne Zahlungshardware. Verfügbar für alle Shopify-Händler:innen in den USA.

Häufig gestellte Fragen zu Trends im Einzelhandel

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