Trends in der Lieferkette 2023

Lieferkettenkrise zwingt Marken zur Beschleunigung ihrer langfristigen Wachstumspläne

Im Kampf gegen unzuverlässige und teure Lieferketten setzen Marken auf Investitionen in die Logistik – in der Hoffnung, dass die Nachfrage mitzieht.

Zur Zusammenfassung

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick

  • Erwartungen der Kundschaft steigen

    Schneller, kostenloser Versand ist der neue Standard, der sich bei Problemen in der Lieferkette allerdings nur schwer erfüllen lässt.

  • Marken orientieren sich an Konsumnachfrage

    Widerstandsfähige Marken halten mehr Bestand, diversifizieren die Produktbeschaffung, streben niedrigere Rückgabequoten an und konzentrieren sich auf Digitalisierung.

  • Wer sich jetzt anpasst, kann stärkere Logistiknetzwerke schaffen

    Verzögerungen und Unterbrechungen verändern die Sichtweise von Marken auf Lieferketten sowie die Pläne zu deren Stärkung.

Die Verbrauchernachfrage wartet nicht darauf, dass sich die Lieferketten wieder erholen

Durch die Pandemie kam es zu Engpässen in den Lieferketten auf der ganzen Welt und viele Betriebe leiden noch immer unter dem Druck. Gerade als Unternehmen dachten, die Handelswege würden sich wieder öffnen, kam der Russland-Ukraine-Krieg. Die Lieferketten sind überlastet wie nie zuvor. Von den 900 globalen Marken, die wir befragt haben, erwarten 66 Prozent, dass sich Lieferkettenprobleme 2023 noch verschärfen werden.*

Alle Werte in US-Dollar

Auswirkungen der Lieferkettenkrise auf Unternehmen

68% sagen, dass die aktuelle Krise in der Lieferkette ihre Fähigkeit beeinträchtigt, die Kundennachfrage zu erfüllen
66% erwarten für 2023 sogar eine Verschärfung der Lieferkettenprobleme

Quelle "Commerce Trends"-Studie von Shopify/Ipsos, Umfrage mit n = 900 KMU und Konzernen in 14 Ländern, August/September 2022

Nicht nur Kosten und Verzögerungen in der Lieferkette haben zugenommen, sondern auch die Ansprüche der Kundschaft. Doch die riesigen Online-Marktplätze haben Erwartungen an eine schnelle Lieferung und einfache Rückgabe geweckt, die sie selbst nicht mehr erfüllen können.

Marken stehen vor der Herausforderung, auch über die aktuelle Krise in der Lieferkette hinaus einen zuverlässigen Versand zu gewährleisten. Bedeutende Produktionsunterbrechungen – wie Pandemien, Handelsspannungen, Cyberangriffe und klimabedingte Ereignisse – treten im Durchschnitt alle 3,7 Jahre auf. Globale Marken benötigen Logistikverfahren, die sich schnell an die veränderliche E-Commerce-Landschaft anpassen und die Kundschaft von morgen anziehen können.

Das Lieferkettenmanagement hat mit den Trends im Handel nicht Schritt gehalten

Die Just-in-Time-Fertigung (JIT) ist zum Standard geworden, seit Toyota sie entwickelt hat, um in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Lagerkosten und Abfall zu reduzieren. Wie der Name schon sagt, zielt der JIT-Ansatz darauf ab, Produkte genau dann zu beschaffen, herzustellen, zu montieren und auszuliefern, wenn sie benötigt werden, um die Anforderungen der Kundschaft zu erfüllen. Im letzten halben Jahrhundert haben Unternehmen auf der ganzen Welt die JIT-Prinzipien übernommen.

Da die Lieferketten seither immer komplizierter werden und sich über ein größeres Gebiet erstrecken, wird auch das Ideal einer kontinuierlich fließenden Produktion zunehmend in Frage gestellt. JIT setzt voraus, dass alle Glieder der Lieferkette reibungslos funktionieren. Je mehr Glieder die Kette hat, desto häufiger kann sie unterbrochen werden. Die Pandemie hat diese Anfälligkeit gnadenlos offengelegt. Die weltweiten Unterbrechungen der Lieferkette haben sich von 2019 bis 2021 mehr als verdreifacht und die meisten Unternehmen waren praktisch vom ersten Moment an überfordert.

Einige Marken flickten ihre Lieferketten in der Hoffnung, die Pandemie gerade so zu überstehen. Aber für viele war die Pandemie nur der Anfang des Zusammenbruchs. Die Unterbrechungen kosteten Unternehmen auf der ganzen Welt allein 2021 durchschnittlich 184 Millionen US-Dollar. Die Frachthäfen waren auch 2022 noch überlastet, vor allem in China, wo weiterhin eine strikte COVID-Politik bestand. Und seit Beginn des Krieges werden Millionen von Produkten auf dem Seeweg umgeleitet, um ihren üblichen Weg per Zug durch Russland zu umgehen.

184 Mio. $ betrug der durchschnittliche Umsatzverlust in US-Dollar für Unternehmen aufgrund von Unterbrechungen der globalen Lieferkette 2021

Quelle Interos Annual Global Supply Chain Report

Es ist jedoch keine Überraschung, dass JIT-Lieferketten dem modernen Handel nicht mehr standhalten. Das JIT-Produktionsmodell wurde nicht mit Blick auf eine vernetzte und komplexe Handelswelt entwickelt. Es war eine kulturspezifische Antwort auf bestimmte Engpässe: bei natürlichen Ressourcen, Platz und Kapital. Die meisten Marken stehen heute nicht vor denselben Herausforderungen wie Toyota als junges Unternehmen, das sich auf einem nationalen Markt ohne viel Platz und ohne natürliche Ressourcen behaupten musste. Allerdings teilen die meisten Marken die Motivation von Toyota, den Cashflow aufrechtzuerhalten, und das ist der Punkt, an dem JIT bei modernen Marken am meisten versagt.

Die sich häufenden Krisen der 2020er-Jahre haben gezeigt, wie kostspielig JIT-Lieferketten sind, wenn sie zusammenbrechen. Fast 60 Prozent der Unternehmen berichten über Umsatzeinbußen, weil Produkte nicht vorrätig sind, so eine Umfrage unter globalen Shopify Plus-Händler:innen.✝︎Ganz zu schweigen von den Imageschäden und den Schäden an den Beziehungen zur Kundschaft, die laut 23 Prozent der Unternehmen noch schwerer wieder gutzumachen sind, da ihre Geduld am Ende ist. Um in der nächsten Ära des Handels erfolgreich zu sein, brauchen Marken moderne Lösungen.

So werden Logistiknetzwerke zukunftssicher

1. Mehr Lagerbestand vorhalten

Ein höherer Lagerbestand ist die häufigste Maßnahme, mit der Shopify Plus-Händler:innen die Krise in der Lieferkette bekämpfen. Und 8 von 10 Unternehmen, die McKinsey im Frühjahr 2022 befragte, hatten bereits 2021 damit begonnen, ihre Lagerbestände zu erhöhen. Die 3 000 größten Unternehmen der Welt halten heute umgerechnet 1 % des BIP mehr an Lagerbeständen vor als noch 2019.

Ein größerer Lagerbestand macht es einfacher, Kundenbedürfnisse zu erfüllen, dabei ist jedoch Augenmaß gefragt: Eine Aufstockung der Bestände bedeutet keine Überbevorratung. Marken, die ihre Bestände nach und nach erhöhen (je nach Kosten, Platz und Nachfrage), verringern das Risiko, Geld in Waren zu stecken, die sie nicht verkaufen können.

Da die meisten Käufer:innen derzeit weniger Kaufkraft haben, müssen Marken darauf achten, wie viele höherpreisige Artikel sie vorrätig halten. Im zweiten Quartal 2022 ist das Verhältnis von Lagerbestand zu Umsatz bei einigen Shopify-Händler:innen für Artikel über 100 Dollar in die Höhe geschnellt, wahrscheinlich weil die Kundschaft auf die Inflation reagiert und kostengünstigere Optionen wählt. Daher ist eine aufmerksame Bestandsverwaltung von entscheidender Bedeutung.

2. Produktquellen diversifizieren

Niedrige Kosten, hohe Produktivität und verlässliche Qualität sind nicht mehr die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Lieferkette. Tausende von Unternehmen haben auf die harte Tour gelernt, dass Lieferketten nach ihrer Widerstandsfähigkeit bewertet werden.

Fast ein Drittel der Shopify Plus-Händler:innen baut Puffer in ihre Lieferketten ein, indem sie ihre Produktbeschaffung diversifizieren: 30 Prozent haben neue Lieferanten gefunden und 29 Prozent beziehen ihre Produkte jetzt von mehreren Lieferunternehmen oder aus verschiedenen Ländern.

Eine weitere Option ist die Beschaffung von Produkten oder Rohstoffen in der Nähe des eigenen Standorts, wie es 31 % der Shopify-Händler:innen 2022 getan haben.

3. Rückgabequoten erheblich senken

Marken verlieren im Durchschnitt den Rekordwert von 29 Dollar pro Kundenakquise – ein Anstieg von 222 Prozent in den letzten acht Jahren. Abgesehen von den hohen Kosten für die Gewinnung von Neukundschaft sind daran auch Rücksendungen schuld. 20 bis 30 % der Online-Einkäufe sind Rückläufer, im Vergleich zu nur acht bis zehn Prozent der Einkäufe in Ladengeschäften.

Ob die zurückgegebenen Artikel in einem Ladengeschäft weiterverkauft, in einem Distributionszentrum neu verpackt oder auf einer Mülldeponie entsorgt werden, ist für moderne Verbraucher:innen genauso wichtig wie für den Gewinn eines Unternehmens. Weniger Rücksendungen bedeuten höhere Käuferzufriedenheit, weniger Umweltverschmutzung durch Transport und Verpackung sowie weniger Belastung für einen wichtigen Aspekt von Lieferketten: die Bestandsverwaltung.

Um Retouren zu minimieren, muss die Kundschaft darauf vertrauen können, dass das, was sie online sieht, auch bei ihr ankommt. Detaillierte Produktbeschreibungen, Kundenrezensionen und 360-Grad-Ansichten jedes Produkts helfen dabei, die Erwartungen zu erfüllen und die Rückgabequote zu senken. Die Möglichkeit, Produkte durch Augmented Reality zum Leben zu erwecken, wird angesichts der zunehmenden Akzeptanz der Technologie von Verbraucher:innen auf der ganzen Welt zu einer praktikablen Option.

8–10% der Kundschaft gibt in Geschäften getätigte Einkäufe zurück 20–30% der Kundschaft gibt online getätigte Einkäufe zurück

Quelle Soocial

Bis 2025 werden mehr Menschen beim Produktkauf Augmented Reality nutzen

Bis 2025 werden mehr Menschen beim Onlineshopping Augmented Reality nutzen: 45 % in Saudi-Arabien, 42 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten und 28 % in den USA. Bis 2025 werden mehr Menschen beim Onlineshopping Augmented Reality nutzen: 45 % in Saudi-Arabien, 42 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten und 28 % in den USA.

Der globale Markt für Virtual und Augmented Reality im Einzelhandel wächst

In Millionen US-Dollar

Bis 2028 werden mehr Menschen beim Onlineshopping Augmented Reality nutzen.

Quelle Statista

Zudem verleiht der immersive und interaktive Charakter eines Livestream-Einkaufs Kund:innen ein Gefühl von Sicherheit in Bezug auf das erworbene Produkt und dessen Verwendung. Das senkt die Rückgabequote erheblich.

Große Marken wie Target und Walmart lassen ihre Kundschaft kleine Retouren behalten. Aber für viele Unternehmen ist ein solcher Ansatz, der nur eine Rückerstattung vorsieht, nicht kosteneffizient. Stattdessen setzen einige Marken wie Zara auf Rückgabegebühren.

Die britische Tochtergesellschaft von Zara folgte 2022 ihren europäischen Nachbarn und führte eine Gebühr für Rücksendungen ein. Es handelt sich zwar nur um einen Abzug von 1,95 GBP (2,22 EUR), aber einige Analyst:innen sagen voraus, dass dieser Trend zunehmen wird.

Über die Erhebung von Gebühren für Rücksendungen gehen die Meinungen auseinander. Einige befürchten, dass sich Rücksendegebühren negativ auf die Markentreue auswirken. Aber die Kundschaft wird der Marke wahrscheinlich treu bleiben, solange die Möglichkeit besteht, Artikel kostenlos im Laden zurückzugeben. In jedem Fall ist es wichtig, die Rückgabebedingungen klar zu formulieren und sie auch einzuhalten.

4. Lieferketten digitalisieren

Je volatiler die globalen Lieferketten sind, desto schneller müssen Marken reagieren. Ein Drittel der von uns befragten Marken plant, manuelle Prozesse innerhalb ihrer Lieferketten zu digitalisieren. Das kann mittels Scan-Apps oder Bestandsverwaltungssoftware oder mit ML- und KI-Lösungen (maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz) geschehen, die eine Vielzahl von Aufgaben erledigen: von der Bündelung von Lasten bis hin zur dynamischen Umleitung.**

Nur wenige Unternehmen können die tieferen Ebenen ihrer Liefernetzwerke einsehen, obwohl ein besserer Einblick ihnen helfen würde, Störungen und Nachfrage zu antizipieren. Laut McKinsey können Unternehmen, die sich frühzeitig für ein KI-gestütztes Lieferkettenmanagement entscheiden, im Vergleich zur zögerlicheren Konkurrenz ihre Logistikkosten um 15 %, ihre Lagerbestände um 35 % und ihre Servicequalität um 65 % verbessern.

Händler:innen im Fokus

So sorgt The Natural Patch mit Überbeständen für mehr Flexibilität in der Lieferkette

Das australische Unternehmen The Natural Patch bietet natürliche Aufkleber an, die auf Kinderkleidung geklebt werden und als Insektenschutzmittel, Wohlfühlpflaster oder Schlafhilfe dienen. Das Unternehmen wurde 2020 gegründet, als die Lieferkettenprobleme begannen, und verzeichnet seitdem ein Wachstum von 100 Prozent.

Obwohl The Natural Patch ausschließlich auf Luftfracht – die schnellste und teuerste Versandart – setzt, um seine Produkte vom Herstellunternehmen zum Verteilzentrum zu bringen, bleibt der Betrieb von den Problemen in der Lieferkette nicht verschont.

Das Team von The Natural Patch hat gelernt, einen gesunden Puffer einzuplanen. In seinem Fall sind das 20 Prozent oder drei Monate Lagerbestand, um unerwartete Verzögerungen oder Nachfrageschübe aufgrund von Marketingaktionen oder rund um den Black Friday zu überbrücken.

"Unsere Regel lautet, dass die Bestände nicht leer werden dürfen", sagt Jankie. "Sonst ginge es nicht nur darum, das Marketing für [ein] Produkt abzustellen. Man müsste alles drosseln, und das bringt unsere Finanzen durcheinander."

Ein Lagerbestand von drei Monaten ist das Polster, das sie haben, wenn das Produkt in die Produktion geht, bis es im Regal steht und kommissioniert, verpackt und verschickt werden kann. Natürlich birgt ein zu hoher Lagerbestand auch Risiken, z. B. dass der Cashflow im Lager gebunden ist. Für The Natural Patch bedeutet eine sechs- oder gar zwölfmonatige Vorratshaltung, dass der Bestand "veraltet": Die Kund:innen müssen warten, bis der aktuelle Bestand ausverkauft ist, bevor sie die neuesten Produkt- oder Verpackungsänderungen sehen.

In den zwei Jahren ihres Bestehens sind sie von einer SKU auf sechs angewachsen und haben ihren mengenmäßigen Umsatz jedes Jahr verdoppelt. Dank dieses Wachstums konnten sie mit Shopify Markets weltweit expandieren. Shopify Markets hilft ihnen bei der Lokalisierung ihres Onlineshops, indem es Zölle und Steuern weltweit berechnet. Sie wagen sich erst dann an den Einstieg in einen Markt heran, wenn sie die Zustellung auf der letzten Meile im Inland mit einem zuverlässigen 3PL durchführen können. Ein solcher Logistikpartner ist laut 62 Prozent der Umfrageteilnehmenden schwer zu finden. In den übrigen Ländern füllt ihr Großhandel die Lücken.*

Vor ein paar Jahren konnte man noch damit durchkommen, wenn man sagte: "Hey, es gibt pandemiebedingte Versandprobleme." Das ist keine akzeptable Ausrede mehr, wenn die Kundschaft weiß, dass sie mit einer Amazon-Prime-Mitgliedschaft noch am selben Tag etwas bekommen kann.

Michael Jankie Gründer, The Natural Patch

So hilft Shopify

Digitalisierung der Lieferkette mit Shopify-APIs und Automatisierungen

Egal, ob du selbst versendest oder dein Fulfillment auslagerst, die Verwaltung von mehr Beständen kann mit der Inventory States API vereinfacht werden. Wenn du dein Inventarmanagementsystem in Shopify integrierst, hast du jederzeit einen Echtzeitüberblick über deinen Bestand.

Dabei kannst du mit Shopify Flow die manuelle Arbeit, die mit der Verwaltung des gesamten Fulfillment-Prozesses verbunden ist, straffen und reduzieren. Zu den Automatisierungen gehören die Vorbereitung von Entwürfen für Versandetiketten, die Kennzeichnung von Bestellungen nach Versandart oder das Versenden von Follow-up-Nachrichten zu Bestellungen, die nicht rechtzeitig ausgeliefert wurden.

Versand als Umsatzquelle

Mit Shopify Shipping kannst du deine Einsparungen über eine gebührenfreie Plattform in Einnahmen verwandeln. Shopify Shipping bietet:

  • Die besten Preise für Versandetiketten von erstklassigen Versanddienstleistern
  • Vorab ausgehandelte Tarife, direkt in den Shopify-Adminbereich integriert
  • Integrierte Versicherung für jedes qualifizierte Etikett

Outsourcing der Lieferkette mit einem 3PL

Für Unternehmen, die ihre Logistik digitalisieren und auslagern möchten, bietet das Shopify Fulfillment Network (SFN) eine softwarebasierte Lösung für eine schnelle und zuverlässige Lieferung, die dir hilft, dein Geschäft zu skalieren. Das SFN basiert auf Daten des nationalen Fulfillment-Netzwerks und bringt deine Produkte automatisch so nah wie möglich an deine Kund:innen. Außerdem umfasst es standardmäßig Shop Promise, was bedeutet, dass du den Kund:innen deines Onlineshops die voraussichtlichen Lieferzeiten mitteilen kannst.

Häufig gestellte Fragen zu Trends in der Lieferkette

Du willst wissen, wie Shopify Plus dich mit automatisiertem Lagerbestand und Fulfillment entlasten kann?