Shopify vs. WordPress
Shopify bietet eine sofort einsatzbereite Lösung, mit der du einen gehosteten Onlineshop mit integriertem Betrugsschutz und Sicherheitsfunktionen effizient betreiben kannst.
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Wichtigste Funktionen |
WordPress |
Shopify |
---|---|---|
Hosting inklusive | Nein | Ja |
Konzipiert für E-Commerce | Nein | Ja |
Visueller Editor | Ja | Ja |
Kostenloses SSL-Zertifikat | Nein | Ja |
Subdomain inklusive | Nein | Ja |
E-Mail inklusive | Nein | Ja |
Rund-um-die-Uhr-Support | Ja | Rund um die Uhr auf Englisch |
DSGVO konform | Nein | Ja |
Kostenloser Test | Nein | Ja |
Eigenes POS-System | Nein | Ja |
Automatische Website-Wartung | Nein | Ja |
Käuferorientierte App | Nein | Ja |
Einfache Anpassung | Nein | Ja |
Anwenderfreundlich | Nein | Ja |
PCI-DSS-Compliance | Nein | Ja |
Integriertes CMS | Ja | Ja |
Integrierter Betrugsschutz | Nein | Ja |
Unbegrenzte Speicherkapazität | Nein | Ja |
Sofort einsatzbereite Lösung | Nein | Ja |
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Der Hauptunterschied zwischen WordPress und Shopify besteht darin, dass WordPress ein Content-Management-System ist, während Shopify ein E-Commerce-Website-Builder ist. Shopify ist für Geschäftsinhaber:innen gedacht und verfügt über integrierte E-Commerce-Funktionen. WordPress ist für Bloggende und Freiberufler:innen gedacht—die E-Commerce-Komponente erfolgt in Form eines Plug-ins.
Shopify bietet zuverlässiges Hosting, während WordPress Lösungen von Drittanbietern wie Bluehost, Dreamhost und SiteGround empfiehlt. Wenn das Hosting inbegriffen ist, ist die Einrichtung einfacher: Du brauchst dich nicht für einen Hosting-Service registrieren, da dieser bereits bei Shopify inbegriffen ist.
Shopify ist eine sofort einsatzbereite Lösung, die es Shop-Inhaber:innen ermöglicht, ihre Website schnell einzurichten, so dass sie sich auf die Umsatzgenerierung konzentrieren können. Mit dem Theme-Editor, dem integrierten Hosting und der Subdomain sowie anderen Funktionen ist die Einrichtung von Shopify schnell und einfach.
WordPress ist zwar kostenlos, die Einrichtung einer WordPress-Website aber nicht. Shopify vereinfacht den Zahlungsvorgang mit fünf verschiedenen Abonnements, die mit deinem Unternehmen mitwachsen können. Bei WordPress musst du für das Hosting, einen Domain-Namen, ein Theme und Plug-ins sowie möglicherweise jemanden für die Webentwicklung bezahlen, um einen Onlineshop zu erstellen.
Vergleichst du Shopify mit WordPress, kannst du mit Shopify deine Website selbst dann anpassen, wenn du keine Programmierkenntnisse hast. Aktualisiere Typografie, Farben und Layout deiner Seiten direkt über Shopify. Wenn du programmieren kannst—kannst du die HTML- und CSS-Dateien mühelos öffnen.
Shopify hat die Sicherheit der Plattform oberste Priorität Alle Shopify-Websites enthalten ein SSL-Zertifikat. Die Shopify-Plattform ist außerdem als PCI DSS-konform der Stufe 1 zertifiziert und verfügt über Service Organization Control (SOC) 2 Typ II- und SOC 3-Berichte. Um deine WordPress-Website sicherer zu machen, benötigst du Plug-ins, die deine Sicherheitsfunktionen verbessern.
Bei Shopify erhältst du eine kostenlose Subdomain auf .myshopify.com für deinen Shop—du kannst aber auch mithilfe des Domain-Namen-Generators von Shopify deine eigene .com-Domain kaufen. Bei WordPress musst du deinen eigenen Domain-Namen als Subdomain kaufen, die nicht enthalten ist.
Einer der Unterschiede zwischen Shopify und WordPress besteht darin, dass Shopify mit Shopify Email angeboten wird. Mit Shopify Email kannst du kostenlos bis zu 2.500 E-Mails an deine Zielgruppe versenden. Du erhältst außerdem vorgefertigte E-Mail-Vorlagen und integriertes Tracking.
Shopify-Websites werden regelmäßig und automatisch gewartet und aktualisiert. Bei WordPress musst du WordPress und deine Plug-ins manuell aktualisieren. Dies kann deine Website anfällig machen und ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Für die Einhaltung der DSGVO ist zwar jeder Shop selbst verantwortlich, in der Shopify-Plattform sind aber DSGVO-konforme Funktionen integriert. Um bei WordPress konform zu sein, musst du ein Plug-in installieren.
Im Gegensatz zu WordPress verfügt Shopify über eine kundenorientierte App namens Shop, mit der Kund:innen bequem von unabhängigen Marken auf Shopify kaufen können. Mit Shop können Kund:innen Marken entdecken, schneller einkaufen und ihre Pakete verfolgen.
Der Shopify Support ist rund um die Uhr verfügbar, unabhängig davon, welchen Plan du nutzt. Außerdem hast du Zugriff auf Hilfsdokumente, Webinare, Blog-Beiträge und Onlinekurse, um weitere Informationen zu erhalten. WordPress bietet telefonischen Support und vieles mehr.
Im Gegensatz zu WordPress bietet Shopify einen kostenlosen Test an, um die Plattform zu testen. Mit der kostenlosen Testversion kannst du deinen Shop erstellen und starten (und sogar den ersehnten ersten Verkauf abschließen). Bei WordPress musst du für das Hosting und einen Domain-Namen bezahlen, bevor du die Plattform testen kannst. Bei Shopify kannst du die enthaltene Subdomain einfach zum Ausprobieren verwenden.
Die anwenderfreundliche Benutzeroberfläche von Shopify bietet dir die Möglichkeit, deine Website zu erstellen und anzupassen, ohne dass du Programmieren können musst. WordPress-Themes sind manchmal nicht so einfach zu handhaben, insbesondere wenn sie von einem Drittanbieter entwickelt wurden.
Bei Shopify stehen dir über 100 Zahlungs-Gateway-Optionen zur Verfügung, einschließlich Stripe, PayPal, AmazonPay und mehr. Bei WordPress musst du Erweiterungen von WooCommerce einrichten, um auf Zahlungs-Gateways zugreifen zu können.
Shopify verfügt über integrierte SEO-Funktionen, die deinem Onlineshop zu einem besseren Suchmaschinen-Ranking verhelfen. Genau wie WordPress verfügt auch Shopify über ein Content-Management-System, mit dem du Blog-Inhalte erstellen kannst, um die Anzahl der Seiten auf deiner Website zu erhöhen. Shopify bietet auch Funktionen an, mit denen du Meta-Titel, Beschreibungen und mehr zu deiner Webseiten hinzufügen kannst.
Shopify bietet unbegrenzte Speicherkapazität und Bandbreite. Bei WordPress läuft das Hosting über einen Drittanbieter. Die Funktion wird also nicht direkt von WordPress angeboten.
Im Gegensatz zu WordPress verfügt Shopify über ein eigenes Verkaufsstellen-System, Shopify POS. Es verfasst Online- und Offline-Verkäufe an einem Ort, sodass du die Leistung deines Unternehmens messen kannst. Du kannst mit Shopify POS Bestellungen erstellen, Lagerbestände übertragen und vieles mehr. Bei WordPress brauchst du für diese Funktion ein Plug-in.
Shopify nimmt Betrug sehr ernst. Mit dem integrierten Betrugsschutz entscheidest du, ob du eine Kundenbestellung ausführst oder nicht. Du erhältst eine Analyse, die dich informiert, was den Betrug triggert, z. B. eine Lieferadresse, die nicht mit einer Rechnungsadresse übereinstimmt. Anschließend wird das Risiko als niedrig, mittel oder hoch eingestuft. Bei WordPress brauchst du ein Plug-in, um Betrug zu verhindern.
Wenn du WordPress und seine Plug-ins verwendest, musst du manuell nach Updates suchen, um sicherzustellen, dass du die neueste Software hast, um Hacks zu verhindern. WordPress schaltet deine Website auch in den Wartungsmodus, während Updates installiert werden, sodass Besucher nicht auf deine Website zugreifen können. Bei Shopify werden Updates automatisch hinzugefügt, ohne dass ein Wartungsmodus erforderlich ist.
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So schneidet Shopify im Vergleich zu anderen Plattformen ab
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Shopify ist oft besser geeignet für E-Commerce-Unternehmen, während WordPress besser für Blogger geeignet ist. Shopify wurde für den E-Commerce entwickelt und bietet Funktionen wie Rabatte, Geschenkgutscheine, unbegrenzte Produkte, Betrugsanalyse, Mitarbeiterkonten und vieles mehr. Wie bei WordPress kannst du auch auf Shopify einen Blog einrichten.
Du kannst die "Store Importer"-App verwenden, um von WordPress auf Shopify umzusteigen. Diese App überträgt wichtige Daten wie Produkte und Kund:innen auf sichere Weise, sodass du dies nicht manuell tun musst.
Da Shopify auf E-Commerce spezialisiert ist, eignet es sich besser, um E-Books und Tausende andere digitale und leibhaftige Produkte zu verkaufen. Wenn du eine WordPress-Website hast, kanns du deine Produkte über den Shopify Buy Button verkaufen.
Du kannst den Shopify Buy Button in WordPress benutzen, um Produkte auf deiner WordPress-Website zu verkaufen. Dazu musst du den Vertriebskanal Buy Button zu deinem Shopify-Shop hinzufügen. Dann erstellst du den Buy Button und bettest den Code in deine WordPress-Seite ein.
Das WordPress-Plug-in, um WordPress mit Shopify zu verknüpfen, ist WP Shopify.
Letzte Aktualisierung der Seite: 21. April 2021
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