Die Erstellung eines Redaktionsplans für dein Marketing ist wie die Renovierung eines Hauses. Du kannst alles ganz genau planen, die richtigen Handwerker:innen einstellen und die schönsten Materialien kaufen, aber die Realität entspricht selten deinen Plänen.
Marketingplanung ist zeitaufwendig und mühsam. Warum solltest du dich überhaupt damit beschäftigen?
Redaktionspläne bieten mehr Vorlaufzeit für große Projekte und dienen als Infrastruktur für alle von dir geplanten Kampagnen. Sie ermöglichen dir auch die Planung von Werbeaktionen und Sonderverkäufen und schaffen Raum für die Planung von Kampagnen, die Partnerschaften mit Influencern, anderen Firmen oder umfangreiche Design-Arbeiten beinhalten.
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Redaktionsplan bzw. Marketingkalender liegt darin, mit deinen übergeordneten Zielen zu beginnen und Flexibilität einzubauen, falls die Dinge einmal nicht so laufen wie geplant.
Was ist ein Redaktionsplan?
Ein Redaktionsplan ist eine visuelle Darstellung der Marketingaktivitäten, die ein Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum plant (z. B. für ein Quartal, ein halbes oder ganzes Kalenderjahr). Der Redaktionsplan beinhaltet u.a. Informationen über Themen, Zeiten, Status udn Verantwortlichkeiten.
Warum ist ein Redaktionsplan so wichtig?
Die Erstellung eines Redaktionsplans bietet die Möglichkeit, sich auf die Lösung größerer Probleme im Voraus zu konzentrieren, anstatt Kampagnen mit unzusammenhängenden Taktiken in letzter Minute anzugehen.
- Bessere Übersicht: Ein Redaktionsplan sorgt für eine klare Übersicht über sämtliche Content-Maßnahmen. So wissen die Verantwortlichen jederzeit, wer für was und bis wann zuständig ist.
- Klare Deadlines: In der Praxis läuft die Content-Erstellung oftmals kurzfristig, spontan und stressig ab. Mit einem Redaktionsplan sorgst du für Vorlauf und die Einhaltung klarer Deadlines.
- Bessere Qualität: Statt spontaner Schnellschüsse, sorgst du mit einer geeigneten Planung deiner Inhalte für eine bessere Qualität. So bleibt dir Zeit für Korrekturen und eine zielgruppengenaue Ansprache.
- Zeitersparnis: Viele Aufgaben bei Content Projekten fallen regelmäßig an. Statt zwischen den Arbeitsschritten hin und her zu springen, können fixe Termine festgelegt werden.
- Monitoring: Der Redaktionsplan kann ebenso für das einfache Controlling der bereits veröffentlichten Beiträge genutzt werden. Integriere relevante KPIs und schaue dir an, welche Content Pieces besonders performen.
Ein Redaktionsplan ermöglicht ausreichend Vorlaufzeit für durchdachte und kreative Kampagnen. Er schafft kreativen Raum für die Planung von Kooperationen, die oftmals Zeit brauchen. Wenn du dir die Zeit für die Erstellung eines Redaktionsplans nimmst, kannst du dir vor allem überlegen, welche Kampagnen und Strategien den gewünschten Effekt erziele werden.
Was gehört in einen Redaktionsplan?
Dein Redaktionsplan sollte deine Arbeitsprozesse erleichtern. Zu den wichtigsten Bestandteilen zählen:
- Aktueller Jahreskalender: Dieser gibt die Struktur deines Redaktionsplans vor. Wichtig ist hier der Vermerk von Feiertagen sowie besonderer Aktionstage.
- Themen: Die Schwerpunkte deiner Inhalte kannst du in Form von aussagekräftigen Überschriften in deinem Content-Plan eintragen.
- Verantwortlichkeiten: Wer ist für den jeweiligen Beitrag verantwortlich? Vor allem, wenn du im Team arbeitest, ist diese Information wichtig.
- Deadlines: Dein Redaktionsplan sollte zwingend den Termin beinhalten, an dem der geplante Content fertiggestellt sein sollte.
- Veröffentlichung: Lege fest, wann dein Content erscheinen soll. Nur so kannst du sicherstellen, dass dir genügend Zeit für die Produktion bleibt.
- Plattform: Wo soll dein Content erscheinen?
- Bearbeitungsstatus: Halte fest, in welcher Bearbeitungsstufe sich dein geplanter Content gerade befindet. (z.B. „Unbearbeitet“ oder „In Bearbeitung“)
Neben diesen wichtigen Informationen gibt es noch weitere, die für deinen Redaktionsplan wichtig sein können. Dazu gehört beispielsweise Foto- oder Videomaterial, Keywords oder bestimmte KPIs, die mit dem Content erreicht werden sollen. Welche Elemente am Ende genau für deinen individuellen Redaktionsplan wichtig sind, ist von der Größe der Redaktion, dem Veröffentlichungsintervall deiner Beiträge und vielen weiteren Faktoren abhängig.
Tipp: Mit unserer Vorlage für den Redaktionsplan (EN) identifizierst du relevante Social Media Kanäle und wirst nicht mehr von Deadlines gestresst!
Wie setzt du Ziele für einen Redaktionsplan?
Der Prozess der Erstellung eines Marketingkalenders sollte mit einer Reihe von konkreten Zielen beginnen. Was genau willst du als Firma erreichen?
Alex Greifeld, ein E-Commerce-Experte und seit 2011 in der Branche tätig, empfiehlt, nicht taktisch, sondern mit dem großen Ganzen zu beginnen. Im Prinzip legst du fest, was du zum Abendessen kochen willst, anstatt mit Schritt drei des Rezepts zu beginnen.
„Viele Online-Marketer und E-Commerce-Praktiker:innen springen direkt von einem vagen Ziel zur Taktik. Wir beginnen das Jahr mit einem Umsatzziel und erstellen dann eine Liste mit Optimierungen oder neuen Technologien, mit denen wir dieses erreichen wollen“, schreibt Alex in einer Ausgabe des „No Best Practices“-Newsletters. „Als Faustregel gilt: Wenn eine Strategie austauschbar auf jedes Business angewandt werden kann, ist sie eigentlich keine Strategie.“
Wenn du einen durchdachten Redaktionsplan bzw. Marketing Kalender erstellst, der auf deinen Unternehmenszielen basiert, verringerst du das Risiko, dass du wahllos Taktiken ausprobierst und deine Content-Ziele verfehlst. So kannst du deine Themenplanung effektiver gestalten und große Sprünge machen, wenn sie für dich sinnvoll sind.
Nachfolgend ein paar Fragen, die du dir stellen solltest:
- Mit wem gehe ich Partnerschaften ein?
- Welche Aktionen, Veranstaltungen oder Content-Projekte sind bereits geplant?
- Welche Kampagnen sind fix und welche können verschoben werden?
- Wo kann ich Raum für mögliche neue Gelegenheiten lassen?
- Welche zentralen Botschaften muss ich wiederholen?
Wie erstellt man einen Redaktionsplan?
Inzwischen hast du hoffentlich die übergreifenden Ziele festgelegt, die du mit deinen Marketingaktivitäten erreichen möchtest. Als Nächstes führen wir dich durch den siebenstufigen Prozess zur Erstellung eines Redaktionsplans für dein Unternehmen.
- Schritt 1: Festlegen deines Planungszeitraums
- Schritt 2: Auswahl der zu berücksichtigenden Kanäle
- Schritt 3: Einbau von Flexibilität für den Fall der Fälle
- Schritt 4: Auswahl der einzelnen Kampagnenarten
- Schritt 5: Zuweisung von Ebenen zu verschiedenen Kampagnen
- Schritt 6: Eingrenzung der Feiertage für einzelne Kampagnen
- Schritt 7: Identifizierung der wichtigsten Meilensteine für dein Unternehmen
Schritt 1: Festlegen deines Planungszeitraums
- Jahresplanung: Für manche Unternehmen ist es sinnvoll, einen Redaktionsplan ein Jahr im Voraus zu planen. Vielleicht brauchst du so viel Zeit, um an einer großen Veranstaltung zu arbeiten, welche die Koordination mit verschiedenen Anbieter:innen und Partnerunternehmen erfordert. Auf diese Weise bekommst du auch eine ganzheitlichere Vorstellung von den Kampagnen und Aktionen, die du im Laufe eines ganzen Jahres durchführen könntest.
- Quartalsplanung: Die Quartalsplanung liegt genau in der Mitte und gibt dir eine solide Vorlaufzeit, während sie gleichzeitig Raum für alles lässt, was im Laufe des Jahres hinzukommt. Das ist eine gute Option, wenn du genug Zeit für die Durchführung von Kampagnen haben möchtest und gleichzeitig viermal im Jahr eine Bestandsaufnahme machen möchtest, um zu sehen, wie dein Redaktionsplan funktioniert hat und was du zur Optimierung tun kannst.
- Monatsplanung: Die kürzeste Option ist die Planung eines monatlichen Marketingkalenders, die dir die größte Flexibilität bietet. So kannst du als Unternehmen schneller auf aktuelle Themen aufspringen und Kampagnen zu diesen Themen entwickeln.
Lesetipp: In diesem Beitrag stellen wir dir 12 bewährte Marketing-Strategien vor.
Schritt 2: Content Marketing Strategie als Grundlage nutzen
Dein Redaktionsplan sollte Kampagnen enthalten, die du über alle wichtigen Kanäle deines Unternehmens durchführst. Überlege dir, welches deine wichtigsten Marketingkanäle sind. Wenn du zum Beispiel per E-Mail, TikTok und SMS am aktivsten bist, sind das die Kanäle, für die du Aktivitäten in deinen Redaktionsplan aufnehmen solltest.
In diesem Video stellen wir dir die besten Strategien für dein Content Marketing vor (Englisch)
Schritt 3: Einbau von Flexibilität für den Fall der Fälle
„Der Zweck eines Marketingplans ist es nicht, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erstellen, die nie scheitert. Es geht darum, einen Fahrplan zu haben, der dir beim Erreichen des Best-Case-Szenarios hilft“, schreibt Elise Dopson in einem Artikel.
Du solltest dir überlegen, wie du Arbeitsabläufe für aktuelle Ereignisse einrichten kannst, die du aufgreifen möchtest? Darüber hinaus solltest du einen Plan für den Fall erstellen, dass eine Kampagne nicht wie erwartet verläuft. Du könntest zum Beispiel eine E-Mail-Kampagne zum Frühlingsanfang durchgeführt haben, die nicht so gut lief oder gar mehr Umsatz brachte, als du gehofft hattest. Überlege dir, wie du deine zukünftigen Kampagnen auf der Grundlage der Erfahrungen aus den vorherigen Kampagnen anpassen und ausrichten kannst.
Schritt 4: Auswahl der einzelnen Kampagnenarten
Eine Marketingkampagne ist eine Reihe von Botschaften rund um ein zentrales Thema. Eine Kampagne kann so einfach sein wie eine Reihe von Social-Media-Posts, die eine besondere Aktion bewerben, oder so komplex wie eine Reihe von aufeinander abgestimmten E-Mails, Social-Media-Posts, SMS und eine neue Landingpage für eine Produkteinführung.
Überlege dir bei der Planung deines Kalenders, welche Arten von Kampagnen du durchführen möchtest.
- Verkaufsaktivitäten und Werbeaktionen. Benachrichtige potenzielle Kund:innen, dass der aktuelle Bestand im Angebot ist, oder animiere sie mit einem Rabattcode zum Kauf. Richte deine Botschaft auf einen großen oder kleinen Feiertag aus, z. B. Muttertag oder Halloween.
- Content-gesteuerte Kampagnen. Veröffentliche Inhalte in deinen E-Mails und auf deinen Social-Media-Plattformen, die sich um ein zentrales Thema oder eine Idee drehen.
- Giveaways und Wettbewerbe. Wirst du Giveaways oder Wettbewerbe veranstalten, um das Engagement zu erhöhen und mehr E-Mail-Abonnent:innen oder Follower zu gewinnen? Notiere, wo du solche Aktionen in deinem Marketingkalender einplanen willst.
- Produkteinführungen. Hierbei handelt es sich oft um groß angelegte Kampagnen. Sie benötigen mehr Vorlaufzeit, sowohl für die Produktentwicklung als auch für die Inhalte vor der Markteinführung, wie z. B. E-Mails oder Posts in den sozialen Medien.
Schritt 5: Zuweisung von Ebenen zu verschiedenen Kampagnen
Sobald du die verschiedenen Kampagnen festgelegt hast, kannst du jeder Kampagne einen Umfang zuweisen, damit du weißt, wie viel Vorlaufzeit und welche Art von Ressourcen du brauchst.
Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung einer abgestuften Struktur, die etwa so aussieht:
- Ebene 1: Dies sind die größten Kampagnen, die du als Unternehmen durchführen wirst. Das können neue Produkteinführungen, Aktionen zum Black Friday oder ein großer Ausverkauf sein, den du jedes Jahr organisierst. Dein gesamtes Team arbeitet an diesen Kampagnen, wobei du Menschen über alle deine aktiven Kanäle ansprechen wirst.
- Ebene 2: Ebene 2 ist etwas kleiner als Ebene 1 und erfordert nicht so viel Vorlaufzeit oder Planung, ist aber immer noch mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.
- Ebene 3: Auf Ebene 3 finden sich kleinere Kampagnen, die einen moderaten Planungs- und Durchführungsaufwand erfordern. Diese können sich auf einen deiner Marketingkanäle beschränken oder sich über mehrere Kanäle erstrecken. In jedem Fall erfordern sie nur ein oder zwei Wochen Planung.
- Ebene 4: Mit ein paar Social-Media-Posts zur Feier eines Feiertags oder ein bis zwei E-Mails, um eine Geschichte zu erzählen, sind Aktionen der Ebene 4 einfach und schnell umzusetzen und benötigen wenig bis keine Vorlaufzeit.
Schritt 6: Eingrenzung der Feiertage für einzelne Kampagnen
Neben den großen Feiertagen gibt es jedes Jahr eine Menge kleinerer Feiertage. Du musst aber nicht zu jedem Feiertag eine Kampagne durchführen. Das würde dein Publikum sogar überfordern. Wähle stattdessen die Feiertage und Festtage aus, die am besten zu deiner Marke passen.
Plattformen wie X und Calendar Labs bieten Ressourcen für wichtige globale Ereignisse und internationale Feiertage, die du für deine Werbemaßnahmen nutzen kannst.
Schritt 7: Identifizierung der wichtigsten Meilensteine für dein Unternehmen
Neue Produkteinführungen, Kollektionen oder Kooperationen sind große Meilensteine für deine Marke. Das sind Gelegenheiten zur Interaktion mit deiner Community und zum Erregen von Aufmerksamkeit. Wenn du einen oder alle diese Termine wahrnehmen möchtest, solltest du sie so schnell wie möglich in deinen Plan eintragen. So hast du genügend Vorlaufzeit, um eine kreativere Kampagne zu starten, die deinen Kund:innen einen echten Mehrwert bietet.
Welche Tools kannst du für die Erstellung eines E-Commerce-Redaktionsplans nutzen?
Du kannst entweder den einfachen Weg mit Google Calendar gehen oder ein leistungsfähigeres Tool wie Coda wählen. Hier sind ein paar bewährte Optionen für die Erstellung deines Redaktionsplans.
Google Tabellen
- Über das Tool: Google Tabellen sind einfach zu bedienen, wobei alle Vorlagen vollständig bearbeitet werden können. Beginne mit einer Vorlage wie der oben gezeigten oder erstelle deine eigene. Anschließend kannst du Teammitgliedern einzelne Aufgaben zuweisen oder direkt im Kalender kommentieren, um für den nötigen Kontext zu sorgen. Deine Tabellen stehen dir anschließend auch zum Download bereit.
- Preis: Für die private Nutzung kostenlos; für die geschäftliche Nutzung kostet Google Workspace ab 5,75 Euro im Monat pro Nutzer:in.
Google Kalendar
- Über das Tool: Eine weitere einfache und kostengünstige Option ist der Google Kalender, der sich hervorragend für deinen Redaktionsplan eignet, vor allem wenn du gerade erst anfängst. Erstelle Kalendereinladungen für jede Kampagne, verlinke die entsprechenden Dokumente und lade die beteiligten Teammitglieder ein.
- Preis: Für die private Nutzung kostenlos; für die geschäftliche Nutzung kostet Google Workspace ab 5,75 Euro im Monat pro Nutzer:in.
Monday.com
- Über das Tool: Monday.com ist eine leistungsfähige Projektmanagementsoftware. Es ist ein visuelles Tool, das es einfach macht, Status-Updates für jede Komponente einer Marketingkampagne anzuzeigen. Du kannst deinen Workflow von Grund auf neu erstellen oder eine der über 200 Vorlagen von Monday verwenden.
- Preis: Die Preise reichen von 0 Euro für bis zu 2 Lizenzen bis 19 Euro pro Monat für den Pro-Plan.
Trello
- Über das Tool: Trello ist ein weiteres visuelles Tool, das Karten zur Darstellung verschiedener Inhalte verwendet. Du kannst für jede Marketingkampagne eine Karte verwenden oder ein Trello-Board pro Kampagne erstellen – wie du es nutzt, bleibt dir überlassen. Mit einer Spalten- und Kalenderansicht macht Trello den Überblick über den Fortschritt einfach und zeigt an, wann die Kampagnen starten und was bis dahin noch zu tun ist.
- Preis: Trello bietet eine kostenlose Version für dein ganzes Team und eine Premium-Version ab 10 US-Dollar pro Nutzer:in und Monat.
Coda
- Über das Tool: Einer der Vorzüge von Coda ist, dass du damit mehr Aspekte deines Unternehmens als nur deinen Redaktionsplan und Marketingkalender verwalten kannst. Coda bietet eine Option für kleine Firmen, die wie ein All-in-One-Dokument funktioniert. Es ist ein leistungsstarkes Produkt, das du ganz nach deinen Bedürfnissen bearbeiten kannst. Das Beste daran? Coda bietet ein Shopify-Paket an, das sich spielend einfach in deinen Shopify-Store integrieren lässt.
- Preis: Coda bietet eine kostenlose Option, über die du Funktionen wie die Erstellung von Dokumenten, kostenlose Dokumentintegrationen und Zusammenarbeit in Echtzeit erhältst. Die Pro-Version kostet ab 10 US-Dollar pro Monat und Nutzer:in; die Team-Version gibt es ab 30 US-Dollar pro Nutzer:in.
Asana
- Über das Tool: Asana ist ein Kalender- und Arbeitsmanagement-Tool, mit dem sich Prozesse vereinfachen lassen, indem es zusätzliche Aufgaben eliminiert und alles an einem Ort aufbewahrt. Dabei ist es das erklärte Ziel des Tools, dir Zeit zu sparen.
- Preis: Asana bietet einen kostenlosen Plan; den Premium-Plan gibt es ab 10,99 Euro pro Nutzer:in und Monat. Der Business-Plan kostet bei jährlicher Abrechnung 24,99 Euro pro Nutzer:in und Monat.
Auf starkes Storytelling setzen und flexibel bleiben
Erzählst du überzeugende Geschichten über dein Produkt, deine Marke und deine Branche? Bieten deine Inhalte einen Mehrwert für deine Zielgruppe? Bevor du eine Kampagne in deinen Reaktionsplan aufnimmst, solltest du dich vergewissern, dass deine Zielgruppe auch einen Mehrwert durch deine Maßnahmen erhält.
Ein unflexibler Plan lässt wenig Spielraum, um auf diese Dinge zu reagieren oder sich einzubringen. Auch wenn er dir bei der Planung hilft, kann dich ein in Stein gemeißelter Kalender eher ausbremsen.
Marketingkalender sind Werkzeuge zur Unterstützung deiner Unternehmensziele und müssen keiner bestimmten Gleichung oder einem bestimmten Format folgen. Was für dich und deine Marke am besten funktioniert, ist das, was deine Aufgaben vereinfacht und dich voranbringt.
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