Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization – kurz: SEO) hat seit den Zeiten von Keyword-Stuffing und Clickbait-Texten einen langen Weg zurückgelegt. Um in den Suchergebnissen von Google und anderen großen Suchmaschinen gut zu ranken, muss der Inhalt deiner Website die Absicht potenzieller Besucher:innen erfüllen. Die Optimierung deiner Website für SEO bedeutet, zu verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren und wie Menschen sie nutzen.
Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Arten des SEO-Marketings und wie du die organischen Suchergebnisse für deinen Onlineshop oder deine Website verbessern kannst.
Was ist SEO-Marketing?
SEO ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, die Sichtbarkeit einer Website auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERP) zu verbessern. Zu den Taktiken gehören dabei Keywordrecherchen und -optimierungen, die Erstellung hochwertiger Inhalte, Linkaufbau, die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit der Website und die Optimierung für mobile Endgeräte.
Warum ist SEO-Marketing so wichtig?
Suchmaschinen sind der primäre Weg, wie Nutzer:innen Websites entdecken. Egal, ob du informative Inhalte oder kommerzielle Produkte anbietest – in den Suchergebnissen sichtbar zu sein, ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Webauftritts.
Im Handel nutzen 59 % der Käufer:innen die Google-Suche, um sich über einen Kauf zu informieren, den sie im Geschäft oder online tätigen möchten. Rund die Hälfte der Verbraucher:innen nutzt Google, um neue Produkte zu entdecken.
Vor diesem Hintergrund ist E-Commerce-SEO ein entscheidender Faktor, um sicherzustellen, dass deine Website früh und häufig in den Suchmaschinenergebnissen für Begriffe erscheint, die mit deinem Angebot zusammenhängen. So gut deine Website auch sein mag – die einfache Wahrheit ist, dass Besucher:innen dich kaum finden werden, wenn deine Suchergebnisse schlecht ranken.
Wie SEO und SEA sich unterscheiden
SEO konzentriert sich auf organische Strategien, wie das Verfassen von Blogbeiträgen zur Beantwortung von Suchanfragen, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern. Im Gegensatz dazu umfasst Suchmaschinenwerbung (SEA) bezahlte Marketingmaßnahmen wie Pay-per-Click-Anzeigen.
- Budget: SEA erfordert ein Budget, um Anzeigen in Suchmaschinen, sozialen Medien und anderen Kanälen zu schalten. Für SEO bezahlst du nicht direkt, um in Suchmaschinen zu ranken. Allerdings musst du möglicherweise in die Beauftragung von Texter:innen und in Keyword-Recherche-Tools investieren.
- Geschwindigkeit: SEO braucht länger als SEA, um Ergebnisse zu zeigen. Sobald du eine Anzeige schaltest, siehst du die Ergebnisse sofort. SEO hingegen kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis sich die Domain-Autorität etabliert, die Seite in den Suchergebnissen gut rankt und Traffic generiert wird.
- Keyword-Nutzung: SEO-Expert:innen können relevante Keywords recherchieren und identifizieren sowie informative Inhalte erstellen, die in Suchmaschinen ranken. SEA-Spezialist:innen nutzen ebenfalls Keyword-Recherchen, müssen jedoch wissen, wie die Phrasen für eine kosteneffiziente Anzeigenschaltung gezielt eingesetzt werden können.
Die 3 Arten des SEO-Marketings
SEO-Aktivitäten lassen sich in drei allgemeine Kategorien einteilen. Schauen wir sie uns genauer an:
1. On-Page-SEO
On-Page-SEO umfasst die größte Bandbreite an SEO-Marketing-Aktivitäten. Es geht darum, den Inhalt deiner Website zu optimieren (einschließlich Text, Bilder und Videos), damit Besucher:innen und Suchmaschinen die veröffentlichten Informationen verstehen und navigieren können.
Suchmaschinen bewerten On-Page-Faktoren, um die Qualität deines Inhalts zu bestimmen und zu entscheiden, wo deine Website in den Suchergebnissen platziert wird. Beispiele für On-Page-SEO-Faktoren sind Themenrelevanz, Metadaten und der Slug in der Seiten-URL.
Themenrelevanz
Webseiten, die in Suchmaschinen hoch ranken, enthalten Inhalte, die eng mit der Suchintention der Nutzer:innen übereinstimmen. Das bedeutet, dass du darüber nachdenken musst, wonach Suchende Ausschau halten, wenn sie Anfragen eingeben, und die entsprechenden Informationen oder Dienstleistungen bereitstellen. Best Practices für SEO-Inhalte umfassen das Bereitstellen von originellen Informationen, das regelmäßige Aktualisieren von Fakten und das Fokussieren auf Themen innerhalb des Fachgebiets deiner Website.
Metadaten
Metadaten erscheinen nicht auf deinen Webseiten und sind für normale Besucher:innen nicht sichtbar. Stattdessen werden Metainformationen im HTML-Code deiner Seiten hinterlegt und kennzeichnen Inhalte so, dass sie für die Suchmaschinen-Bots, die deine Website crawlen, leicht verständlich sind.
Um deinen Inhalt bestmöglich zu platzieren, sollten Metadaten umfassend und aktuell sein. Zu den Metadaten gehören:
- Title-Tags: Bezeichnen eine Webseite
- Meta-Beschreibungen: Fassen den Inhalt einer Webseite zusammen
- Überschriften-Tags: Strukturieren Inhalte und signalisieren Themenrelevanz
- Robot-Tags: Geben an, ob Suchmaschinen Seiten indexieren und Links folgen sollen
URL-Slug
Der Slug einer Webseite identifiziert sie innerhalb der Website-Struktur. Der Slug erscheint nach dem Schrägstrich ("/") in der URL deiner Website. Zum Beispiel lautet der Slug dieser Seite „seo-marketing“.
Sowohl Suchmaschinen als auch Besucher:innen lesen Slugs, um den Inhalt einer Seite zu verstehen. Wähle daher einen Slug, der den Inhalt und die Keywords der Seite genau widerspiegelt.
2. Off-Page-SEO
SEO-Marketing findet nicht nur auf deiner Website statt – du kannst auch Maßnahmen auf anderen Websites ergreifen, um dein Ranking in Suchmaschinen zu verbessern.
Off-Page-SEO konzentriert sich hauptsächlich auf den Aufbau von Backlinks, die deine Domain-Autorität erhöhen. Das sind Links auf anderen Websites, die auf deine Seite verweisen.
Backlinks
Das Verknüpfen von Websites ist Teil von Googles Algorithmus, bekannt als PageRank. Dieses Ranking-System war eine der ursprünglichen Methoden, mit denen Google seine Suchergebnisse bestimmte, und bleibt ein wichtiger Bestandteil der SEO-Marketing-Strategie.
Indem du Backlinks von angesehenen Websites erhältst, erhöhst du deine Themenautorität und dein Ranking-Potenzial. Grundsätzlich gilt: Je mehr hochwertige Backlinks du hast, desto vertrauenswürdiger wird deine Website von Suchmaschinen wahrgenommen.
Dies basiert auf der Annahme, dass Inhalte von hochwertigen Websites natürlicherweise verlinkt und geteilt werden.
Domain-Autorität
Durch das Erstellen von Inhalten, den Aufbau von Links und das Wachstum deines organischen Suchverkehrs erhöhst du die Domain-Autorität deiner Website.
Die Domain-Autorität misst, wie vertrauenswürdig eine Website aus Sicht der Suchmaschinen ist. Ältere Websites mit hoher Domain-Autorität haben eine größere Chance, in den Suchergebnissen für Keywords in ihrem Fachgebiet zu ranken.
3. Technisches SEO
Technisches SEO umfasst Änderungen im technischen Bereich deiner Website, um die Suchperformance zu verbessern. Es stellt sicher, dass deine Website schnell lädt, für Suchmaschinen-Crawler optimiert ist und auf mobilen Geräten benutzerfreundlich funktioniert.
In diesem Video (auf Englisch) erfährst du, wie es dein Onlineshop auf den ersten Platz im Google-Ranking schaffen kann:
4 Taktiken für dein SEO-Marketing, die du umsetzen solltest
Egal, ob du SEO für einen Shopify-Store oder eine andere Website planst – hier sind einige grundlegende Taktiken für SEO-Marketing, die dir helfen, in den Suchergebnissen aufzusteigen:
1. Keyword-Recherche
Jede Seite deiner Website, die in den Suchmaschinen-Rankings erscheint, ist mit einem oder mehreren Keywords (auch Suchanfragen genannt) verknüpft. Der erste Schritt in jedem SEO-Projekt besteht darin, herauszufinden, welche Keywords deine Besucher:innen verwenden, um deine Website zu finden.
Wenn du Produkte anbietest, mag dein Sortiment innovativ sein, aber ohne die richtigen Suchbegriffe werden Kund:innen sie online möglicherweise nicht sehen.
Für die Keyword-Recherche kannst du SEO-Tools wie den Google Keyword Planner, Semrush oder Ahrefs nutzen. Diese Tools zeigen dir, welche Keywords den Traffic auf deine Seite lenken. Nutze diese Daten, um zu entscheiden, welche bestehenden Keywords für deine Website am wichtigsten sind und welche neuen Keywords du verfolgen solltest.
Idealerweise sollten Keywords populär genug sein, um signifikanten Traffic zu generieren, aber nicht so populär, dass du mit Websites und Unternehmen konkurrieren musst, die ein wesentlich größeres Marketingbudget haben.
Verwende die oben genannten Tools, um eine Liste von erreichbaren und relevanten Keywords zusammenzustellen, die spezifisch für deine Website sind.
2. Wettbewerbsanalyse
Sobald du weißt, welche Keywords du anvisieren möchtest, besteht der nächste Schritt darin, die SEO-Strategien deiner Wettbewerber:innen zu analysieren, die für diese Begriffe bereits hoch ranken.
Indem du die Strategien deiner Wettbewerber:innen verstehst, kannst du Taktiken entwickeln, die dir helfen, in den Suchergebnissen aufzusteigen und sie zu überholen. Mit hochwertigen, relevanten und umfassenden Inhalten können selbst kleine Unternehmen SEO nutzen, um größere Wettbewerber zu übertreffen und Kund:innen zuerst zu erreichen.
Ein guter Ausgangspunkt für die Wettbewerbsanalyse ist es, die erfolgreichsten Seiten deiner Wettbewerber zu finden und herauszufinden, woher deren organischer Traffic stammt. Wenn ein Wettbewerber oder eine Wettbewerber:in zum Beispiel durch einen informativen Blogbeitrag viel Traffic generiert, kannst du diesen Beitrag als Inspiration für deine eigenen Inhalte nutzen. Für diese Art der Analyse kannst du viele der oben genannten Keyword-Tools verwenden.
3. Aktiver Linkaufbau
Auch wenn es zeitaufwändig sein kann, ist Linkaufbau eine weithin anerkannte Methode, um die Suchmaschinenrankings zu verbessern. Links von anderen autoritativen Seiten auf deine Website signalisieren Suchmaschinen, dass deine Inhalte wertvoll für Besucher:innen sind.
Beginne damit, eine Präsenz auf Social-Media-Plattformen und in lokalen Unternehmensverzeichnissen aufzubauen. Die grundlegenden Links, die du von diesen einflussreichen Seiten erhältst, können dir in den Suchmaschinenergebnissen einen Schub geben.
Als Nächstes kannst du dein Unternehmen oder deine Produkte relevanten Websites oder Nachrichtenportalen vorstellen, die von deiner Zielgruppe genutzt werden. Wenn du Fachwissen in einem bestimmten Bereich hast, könntest du einen Blogbeitrag vorschlagen, der auf deine Website verweist. Falls alles andere fehlschlägt, kannst du auch eine PR-Kampagne starten.
4. Bildoptimierung
Während Google und andere Suchmaschinen sich in erster Linie für den geschriebenen Inhalt deiner Website interessieren, crawlen sie dennoch auch deine Bilder und Medien. Durch die SEO-Optimierung der Bilder auf deiner Website kannst du dein On-Page-SEO verbessern und gleichzeitig die Barrierefreiheit für Besucher:innen erhöhen.
Beginne damit, beschreibende Keywords in Dateinamen einzufügen und hilfreiche Alt-Texte für alle Bilder auf deiner Seite zu schreiben. Dies gibt Suchmaschinen ein weiteres Werkzeug, um die Relevanz und den Wert deines Inhalts zu bewerten.
Stelle außerdem sicher, dass deine Bilder die optimale Größe und das richtige Dateiformat haben. Zu große Bilder verlängern die Ladezeiten, was die Nutzererfahrung auf deiner Website beeinträchtigt. Große Bilder können dazu führen, dass Google und andere Suchmaschinen dein Ranking herabstufen.
SEO-Erfolg messen: die wichtigsten Schlüsselmetriken
Wie bei jeder digitalen Marketingstrategie kannst du nur dann feststellen, ob du deine Ziele erreichst, wenn du wichtige Leistungskennzahlen (KPIs) überwachst. Zu den wichtigsten Metriken im SEO-Marketing gehören dabei:
Organischer Traffic
Diese Kennzahl zeigt, wie viel Traffic über unbezahlte Quellen auf deine Website gelangt ist. Du kannst dafür Tools wie Google Analytics oder die Google Search Console verwenden.
Backlinks
Backlinks sind die Anzahl der Websites, die auf deine Seite verlinken. Mit Tools wie Semrush oder Ahrefs kannst du deine bestehenden Backlinks analysieren und durch Gastbeiträge und Content-Marketing neue Backlinks aufbauen.
Keyword-Rankings
Erfahre, für welche Keywords du rankst und welche es sich lohnt, mit neuen Inhalten zu besetzen. Tools wie Moz, Ahrefs und Semrush können dir dabei helfen.
Organische Conversions
Ermittle, wie viele Personen nach dem Besuch über eine unbezahlte Quelle konvertiert sind. Eine Conversion kann einen Kauf, eine Anmeldung, die Erstellung eines Kontos oder eine andere gewünschte Aktion bedeuten. Google Analytics ist ein nützliches Tool zur Verfolgung von Conversions.
Organische Klickrate (CTR)
Diese Metrik zeigt den Prozentsatz der Nutzer:innen, die dein Suchergebnis in der SERP gesehen und darauf geklickt haben. Du kannst die organische CTR mit der Google Search Console überprüfen.
Core Web Vitals
Google bewertet die Gesundheit einer Website anhand der Core Web Vitals, die aus drei Metriken bestehen:
- Largest Contentful Paint (LCP): Wie lange dauert es, bis das größte Bild geladen wird?
- First Input Delay (FID): Wie lange dauert es, bis eine Seite auf eine Benutzerinteraktion reagiert?
- Cumulative Layout Shift (CLS): Wie stabil ist das Layout der Seite während des Ladens?
Du kannst die Core Web Vitals mit der Google Search Console überwachen.
SEO-Trends 2025
SEO braucht Zeit – aber die Branche entwickelt sich rasant. Hier sind drei wichtige Trends, die du 2025 im Blick behalten solltest:
1. Generative KI für Content-Erstellung und -Optimierung
Künstliche Intelligenz hat die meisten Bereiche des modernen Marketings durchdrungen – und SEO ist da keine Ausnahme. KI-Tools zur Content-Erstellung wie Shopify Magic und Jasper können aus einem einfachen Prompt Marketingtexte erstellen. Mit Keyword-Optimierungstools wie Surfer kannst du diese Texte weiter verbessern und erhältst so schnell eine Vielzahl an ansprechendem, optimiertem Content für deine Website.
2. Steigende Bedeutung der thematischen Authority
Generative KI ist so populär geworden, dass Google seine ursprüngliche Haltung, KI-generierte Inhalte in den Suchergebnissen abzuwerten, komplett geändert hat. Doch es gibt eine Einschränkung: Im Januar 2025 bestätigte Google, Seiten, deren Hauptinhalt eindeutig KI-generiert ist, als „niedrigste Qualität“ einzustufen.
Unternehmer:innen, die KI zur Inhaltserstellung nutzen, sollten sich daher an Googles E-E-A-T-Richtlinien halten, die besagen, dass Inhalte folgende Merkmale aufweisen sollten:
- Expertise: Fachwissen zum Thema
- Experience: Eigene Erfahrung in der Praxis
- Authoritativeness: Autorität und Glaubwürdigkeit in der Branche
- Trustworthiness: Vertrauenswürdigkeit und Richtigkeit der Informationen
Um diese Kriterien zu erfüllen, kannst du beispielsweise KI nutzen, um eine Gliederung zu erstellen, und den Text dann selbst schreiben, indem du eigene Erfahrungen oder Expertenwissen einfließen lässt. Überprüfe KI-Vorschläge immer auf Genauigkeit und lass dir Quellen ausgeben.
Eine weitere Möglichkeit ist es, Artikel in führenden Publikationen deiner Branche zu veröffentlichen und ein Autorenprofil mit deinen Qualifikationen anzugeben. Das zeigt deine Expertise und stärkt deine Glaubwürdigkeit.
3. Der Aufstieg der Zero-Click-Suchen
Nicht alle Nutzer:innen verwenden Suchmaschinen, um eine Website zu besuchen. Manchmal reicht auch einfach eine schnelle Antwort – wie die Öffnungszeiten eines Geschäfts oder der Preis eines Produkts. Zero-Click-Suchen erfüllen diese Bedürfnisse, indem sie direkte Antworten in den SERPs liefern, ohne dass Nutzer:innen auf eine Website klicken müssen.
Für E-Commerce-Marken mag das zunächst wie ein Nachteil klingen, doch Google bietet Publishern die Möglichkeit, direkt Antworten bereitzustellen und so die Markenautorität zu stärken durch Suchfunktionen wie:
- Featured Snippets
- AI Overviews
- Knowledge Panels
- „People Also Ask“-Boxen
Erhöhe deine Chancen, in diesen Zero-Click-Snippets zu erscheinen, indem du hochwertige Inhalte erstellst, die die Suchanfrage präzise beantworten. Verwende zudem ein klar strukturiertes Layout, das es Suchmaschinen erleichtert, die Antwort zu finden. Ein FAQ-Bereich mit kurzen, prägnanten Antworten ist eine gute Möglichkeit, um die „People Also Ask“-Sektion gezielt anzusprechen.
Fazit: Nutze SEO-Marketing für bessere Sichtbarkeit
SEO entwickelt sich ständig weiter, und 2025 stehen vor allem generative KI, thematische Autorität und Zero-Click-Suchen im Fokus, während Google gleichzeitig hohe Qualitätsstandards durch E-E-A-T voraussetzt. Es reicht nicht mehr aus, einfach Content zu erstellen – er muss fachkundig, vertrauenswürdig und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein. Verinnerliche also die Basics des SEO-Marketing und bleibe trotzdem offen für aktuelle Entwicklungen, um die Suchmaschinenoptimierung auch 2025 zu deinem Vorteil nutzen zu können.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.