Von allen digitalen Marketingkanälen gibt es unserer Erfahrung nach nichts, was neue Shop-Inhaber:innen so ratlos macht wie die SEO-Optimierung als Teil des Search-Engine-Marketing (SEM). Dabei folgt die Suchmaschinenoptimierung mitunter ziemlich simplen Prinzipien.
Zum einen musst du herausfinden, welche Suchbegriffe Menschen verwenden, um Websites wie deine zu finden. Andererseits sollte deine Website die besten Antworten auf diese Anfragen liefern. Hier ist eine Checkliste, wie du deinen Shopify-Store optimierst, um mehr organischen Traffic zu erhalten.
Was ist SEO-Marketing?
Bei der Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) geht es darum, die Auffindbarkeit in Suchmaschinen wie Google zu verbessern, indem mit verschiedenen Maßnahmen möglichst ideal die Frage bzw. Intention der Suchenden bedient wird. Die Abkürzung SEO kommt aus dem Englischen und steht für „Search Engine Optimization“.
Grundlagen für die SEO-Optimierung
1. Kauf einer benutzerdefinierten Domain
Dein Shop benötigt eine eigene Domain, um in der Suche erfolgreich zu sein. Außerdem schafft es Vertrauen bei potenzieller Kundschaft, wenn sie dich in den Suchergebnissen findet. Und nicht zuletzt bleibt die URL so besser im Gedächtnis. Wenn du einen Domainnamen wählst, der sich auf deine Branche bezieht, wirst du bei verwandten Keywords einen höheren Rang einnehmen können. Konfiguration und Einrichtung werden über Shopify vollständig automatisiert.
Mit dem Shopify Domain-Check findest du die besten Domains – inklusive Verfügbarkeitsprüfung!
Du kommst bei der Suche nach einem passenden Domainnamen nicht weiter? Dann solltest du den Domainnamen-Generator von Shopify ausprobieren. Gib einfach deine Marke oder deinen idealen Domainnamen ein und schon erhältst du eine Auswahl verfügbarer Ideen.
Lesetipp: Hier findest du Hilfe, wenn du auf der Suche nach einem passenden Firmennamen bist.
2. Einrichten von Google Analytics
Gehe zu Google Analytics und klicke dort auf „Kostenlos starten“. Befolge die Anweisungen zum Einrichten des Google Analytics-Kontos. Anschließend lässt du einen Tracking-Code generieren, damit Google deine Website-Daten erfassen kann.
Als nächstes musst du Google Analytics mit deinem Shopify-Store verbinden. Erstelle zunächst eine sogenannte „Google Analytics 4“-Eigenschaft. Anschließend aktivierst du das E-Commerce-Tracking in deinem Google Analytics-Konto. Du kannst ein einfaches E-Commerce-Tracking aktivieren, das nur Transaktions- und Umsatzdaten verfolgt. Alternativ kannst du das erweiterte E-Commerce-Tracking aktivieren, das mehr Informationen über das Besucherverhalten liefert.
Lesetipp: Wie du einen profitablen Onlineshop gründest, erfährst du in diesem Beitrag.
3. Einrichten der Google Search Console
Google Search Console bietet neben der Möglichkeit, deine Seite direkt zu crawlen, auch Einblicke in das Ranking deiner Website in den Google-Suchergebnissen. Verwende die Search Console, um zu sehen, welche deiner Seiten für welche Suchanfragen ranken und welche Suchbegriffe Traffic zu deinem Shop leiten.
4. Ein mobilfähiges Theme verwenden
Google bewertet den Inhalt deiner Website auch über die mobile Ansicht. Um sicherzustellen, dass dein Store für die Suche optimiert ist, solltest du ein responsives Shop-Theme verwenden. Ein responsives Design passt sich automatisch an das Gerät und die Bildschirmgröße der Nutzer:innen an. Shopify-Nutzer:innen haben Zugriff auf eine Auswahl kostenloser und kostenpflichtiger responsiver Themes für ihre Websites.
Um sicherzustellen, dass dein Theme mobilfreundlich ist, nutze das Content-Audit-Tool Lighthouse von Google.
5. Deinen Shop veröffentlichen
Wenn du noch an deinem Shopify-Store arbeitest, solltest du ihn unbedingt fertigstellen, bevor du ihn für die Öffentlichkeit und Suchmaschinen-Crawler zugänglich machst. So kann direkt die fertige Version durch Google und Co. gecrawlt und bewertet werden.
Sobald du bereit bist, deinen Store zu starten, stelle sicher, dass du die Einstellungen für passwortgeschützte Seiten anpasst. Andernfalls können Suchmaschinen deinen Inhalt nicht sehen und deine Seiten nicht ranken.
Lesetipp: So erstellst du deinen Shopify-Store Schritt für Schritt.
Technische SEO-Optimierung
Technisches SEO umfasst Änderungen hinter den Kulissen deines Shopify-Stores, die ihn für Suchmaschinen wie Google zugänglicher und attraktiver machen.
Damit stellst du sicher, dass deine Webseiten schnell laden, für Suchmaschinen-Crawler sichtbar und auf mobilen Geräten zugänglich sind. Gleichzeitig hilft technisches SEO, deine Website mit einer klaren Seitenstruktur, Navigation sowie informativen Titeln und Tags zu organisieren.
Wie bei anderen Arten von SEO gibt es eine scheinbar endlose Liste technischer Anpassungen, die du an deiner Website vornehmen kannst. Wenn du jedoch die unten aufgeführten Grundlagen umsetzt, machst du deinen Shop für den Start bereits suchmaschinenfreundlich.
Technische SEO-Optimierungen für Shopify-Shop-Betreiber:innen:
- Logische Menüs und interne Links erstellen
- Deine Sitemap in der Google Search Console einreichen
- Bilder deines Shops optimieren
1. Logische Menüs und interne Links erstellen
Interne Links werden oft übersehen, besonders in der Anfangsphase eines Onlineshops. Organisierte Links signalisieren jedoch den Suchmaschinen, welche Inhalte deines Shops für Nutzer:innen am relevantesten sind. Sie wirken wie Empfehlungen für eine Seite. Je mehr Links eine Seite erhält, desto stärker das Signal an Suchmaschinen, dass ihr Inhalt wichtig ist. Besucher:innen und Suchmaschinen werden sich eher zu den am meisten verlinkten Seiten deines Shops hingezogen fühlen.
Ein einfacher Weg, um Links zu erstellen, die die Hierarchie deines Shops klar abbilden, ist die Entwicklung eines Navigationsmenüs. Logische Menüs heben die wichtigsten Informationen deines Shops hervor, sodass sie von jeder Seite aus leicht zugänglich sind.
Ein Beispiel ist die Fitnessmarke Gymshark, deren Hauptmenü die Produkte in zwei Kategorien unterteilt: "Damen" und "Herren". Untermenüs verfeinern diese Kategorien in weitere Unterabschnitte.
Ein ähnlicher Ansatz kannst du für deinen Store nutzen. Teile deine Inhalte in klare Kategorien, die den Suchanfragen der Kund:innen entsprechen. Ordne die Kategorien nach Beliebtheit und der Relevanz der Produkte in deinem Shop.
Erstelle zuerst Produktseiten oder bearbeite die Titel deiner bestehenden Produkte, um sie an beliebte Suchbegriffe anzupassen. Gruppiere anschließend Produktseiten in Kollektionen, deren Titel, Beschreibung und URL ebenfalls mit den Suchanfragen übereinstimmen.
Wenn du die Produktnamen und Kollektionen optimiert hast, füge die neuen Seiten zu deinem Menü hinzu. Wähle ein Theme, das eine Breadcrumbs-Navigation unterstützt, um die Beziehung zwischen Kategorien zu verdeutlichen und Besucher:innen eine einfache Navigation innerhalb der einzelnen Ebenen deiner Website zu ermöglichen.
Lesetipp: Erfahre in diesem Beitrag, wie du den passenden Homepage-Baukasten findest und deine eigene Website in Nullkommanichts erstellst!
2. Deine Sitemap in der Google Search Console einreichen
Durch das Einreichen deiner Sitemap in der Google Search Console können Suchmaschinen deine Website effizient crawlen und indexieren. Sitemaps bieten Informationen über die Struktur deiner Website und die Priorität der Seiten. So stellst du sicher, dass deine wichtigsten Inhalte gefunden und für das Ranking berücksichtigt werden.
Nach dem Crawling und der Indexierung solltest du auf etwaige Probleme reagieren. Die Google Search Console gibt an, welche Seiten nicht mit deiner Sitemap übereinstimmen und beschreibt etwaige Probleme, wie 404-Fehler.
3. Bilder deines Shops optimieren
Alle Elemente auf indexierten Seiten deines Onlineshops werden von den Suchmaschinen gecrawlt. Somit sind auch Bilder SEO-relevant. Da Bilder einen großen Teil der durchschnittlichen Webseiten-Daten ausmachen, ist es wichtig, die Dateigröße kleinzuhalten, um schnelles Laden und reibungsloses Browsing zu gewährleisten – auch das ist relevant für ein gutes SEO-Ranking.
Shopify konvertiert Bilder in deinem Shop automatisch in das WebP-Format, ein von Google entwickeltes Bildformat, das über 30 % Speicherplatz im Vergleich zu JPEG und PNG einspart.
Für weitere Optimierungen kannst du Shopifys kostenloses Bildbearbeitungs-Tool verwenden, um die Bildgröße zu reduzieren, ohne die Auflösung zu beeinträchtigen.
Weitere Optimierungsschritte für Bilder:
- Füge Bilder zur Sitemap hinzu: Dies erleichtert es Suchmaschinen, deine Bilder zu crawlen und zu indexieren.
- Schreibe Alt-Texte für jedes Bild: Alt-Texte erscheinen, wenn ein Browser ein Bild nicht richtig rendern kann, und sind wichtig für Barrierefreiheit.
- Benenne deine Bilder in einfacher Sprache: Der Dateiname sollte das Keyword der Seite widerspiegeln, z. B. „habanero-hot-sauce.jpg“ für eine Seite über Habanero-Sauce.
On-Page SEO-Optimierung
On-Page-SEO bezieht sich auf alle Inhalte, die du auf den Webseiten deines Shops erstellst und veröffentlichst. Suchmaschinen bewerten die Inhalte deiner Homepage, Blogbeiträge etc. nach Relevanz, Nützlichkeit und Autorität, um Nutzer:innen die besten Antworten auf ihre Suchanfragen zu liefern.
Gutes On-Page-SEO signalisiert daher klar die Relevanz und Autorität deiner Inhalte und liefert gleichzeitig hilfreiche Antworten auf häufige Suchanfragen.
On-Page SEO-Optimierungen für Shopify-Shop-Betreiber:innen:
1. Keyword-Recherche
Keywords sind die zentralen Begriffe, die in den Suchanfragen von Nutzer:innen verwendet werden. Oft ähneln Keywords und Anfragen der natürlichen Sprache – ein beliebter Suchbegriff für das neueste iPhone könnte beispielsweise „neues iPhone kaufen“ sein.
Keywords haben oft Varianten, wobei längere Varianten detailliertere Suchanfragen erfassen. Zum Beispiel könnte eine solche 'Long-Tail'-Variante des Keywords „Herrenshorts“ „Herrenshorts mit 15 cm Beinlänge“ sein.
Such-Keywords können auch nach der Suchintention kategorisiert werden. Informationsorientierte Keywords suchen nach Antworten, während transaktionale Suchbegriffe Produkte, Dienstleistungen oder Tools anvisieren.
Zur SEO-Optimierung sollte der Inhalt jeder Webseite in deinem Shop so gestaltet sein, dass er ein spezifisches Keyword anspricht. Ob eine Seite auf ein kurzes oder langes Keyword oder auf eine informationsorientierte oder transaktionale Phrase abzielt, hängt von deiner Brand und deinen übergeordneten Marketingzielen ab.
Insgesamt sollte der Inhalt deines Shops relevante, hilfreiche Antworten auf verschiedene Suchintentionen in deinem Fachgebiet bieten. Eine breite Palette an Inhalten aufzubauen, wird die Reputation und Autorität deiner Website sowohl bei Nutzer:innen als auch bei Suchmaschinen stärken und dir helfen, Kund:innen in verschiedenen Phasen des Sales-Funnels anzusprechen.
Lesetipp: So erstellst du bessere Produktbeschreibungen und erzielst mehr Online-Verkäufe.
Wie du Keywords auswählst
Um die Keywords zu identifizieren, auf die du mit deinem Content abzielen solltest, betrachte die Nischen und Kategorien deiner Produkte. Shopify beispielsweise bietet eine E-Commerce-Plattform an, sodass es für uns sinnvoll ist, Keywords zu wählen, die E-Commerce-Anbieter:innen ansprechen.
Nutze Keyword-Recherche-Tools wie ahrefs und Semrush, um beliebte Begriffe in deiner Nische zu finden und Einblicke in deine SEO-Wettbewerber:innen zu erhalten.
Wenn deine Website neu ist, kann es schwierig sein, für beliebte 'Short-Tail'-Keywords, also kurze Begriffe mit großem Suchvolumen wie "Fußballschuhe" zu ranken. Stattdessen solltest du 'Long-Tail'-Keywords wählen, die zu deinen Produkten, Inhalten und deinem Alleinstellungsmerkmal passen.
2. Suchintentionen bedienen
Suchmaschinen möchten Webseiten finden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Suchanfrage abschließen. Für Google ist der beste Inhalt der, der keine zusätzlichen Suchanfragen nötig macht.
Um die Suchintention hinter einer Anfrage zu verstehen, analysiere die Ergebnisse der Ziel-Keywords und untersuche, wie die bestplatzierten Seiten die Suchanfrage beantworten.
Google bietet zusätzliche Einblicke durch Features wie „Weitere Fragen“ und „Ähnliche Suchanfragen“, die du nutzen kannst, um die Suchintentionen besser zu verstehen.
3. Metadaten optimieren
Durch eine gute Organisation von Metadaten wie Meta-Title, Meta-Description und Tags kannst du höhere Rankings erzielen. Befolge diese fünf Tipps, um die Metadaten deiner Shop-Webseiten zu optimieren:
- Integriere Keywords in den Metadaten, den Seitentitel und den einzelnen Überschriften
- Verstehe das Thema hinter dem Keyword
- Baue Keywords in die URL oder den Slug ein
- Nutze Rich Snippets mit Produktdetails
Shopifys kostenlose Themes beinhalten automatisch strukturierte Daten für Produktseiten, wodurch wichtige Details wie Preise oder Lagerbestände direkt in Suchergebnissen angezeigt werden. Nutzt du ein Drittanbieter-Theme, solltest du prüfen, ob diese Funktion enthalten ist, oder sie ggf. selbst hinzufügen.
Lesetipp: Lies hier nach, wie du mit guten Call-to-Actions deine Conversion Rate erhöhst.
Off-Page SEO-Optimierung
Im Gegensatz zu den oben genannten SEO-Maßnahmen konzentriert sich Off-Page-SEO auf Maßnahmen außerhalb deines Shopify-Stores. Der Fokus liegt dabei vor allem auf dem Aufbau von Backlinks, was ebenfalls entscheidend für die Verbesserung des Rankings deiner Website ist. Hochwertige, relevante Backlinks signalisieren den Suchmaschinen, dass deine Seite wertvoll ist, und erhöhen so deine Sichtbarkeit.
Off-Page SEO-Optimierungen für Shopify-Shop-Betreiber:innen:
Aktiver Linkaufbau
Aktiver Linkaufbau ist ein proaktiver Ansatz der SEO-Optimierung, um eingehende Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Quellen auf deine Website zu generieren. Indem du aktiv Möglichkeiten suchst, andere Websites dazu zu bringen, auf dich zu verlinken, kannst du die Autorität deiner Seite und dein Ranking in Suchmaschinen deutlich verbessern. Hier sind einige Methoden, um einen effektiven Linkaufbauplan zu erstellen, der auf die Bedürfnisse deines Shopify-Stores zugeschnitten ist:
- PR-Kampagnen: Veröffentliche Pressemitteilungen, um Medienberichterstattung und darüber auch entsprechende Backlinks zu erhalten. Wähle die richtigen Publikationen aus und biete ihnen interessante Geschichten über dein Unternehmen an.
- Skyscraper-Technik: Identifiziere verlinkungswürdige Inhalte deiner Wettbewerber:innen, erstelle bessere Inhalte und überzeuge diejenigen, die auf deine Konkurrenz verlinkt haben, stattdessen auf deinen Beitrag zu verlinken.
- Gastbloggen: Schreibe Beiträge für andere Websites, um neue Zielgruppen zu erreichen und Backlinks zu gewinnen. Achte darauf, dass die Inhalte authentisch sind und nicht wie versteckte Werbung wirken, um zu vermeiden, dass Google deine Links ignoriert.
- Unverlinkte Erwähnungen: Überwache Erwähnungen deines Unternehmens mit Tools wie Google Alerts. Wenn dein Store oder deine Marke erwähnt wird, aber ohne Link, solltest du die entsprechenden Stellen kontaktieren und um die entsprechende Verlinkung bitten.
Lesetipp: Unser Leitfaden, wie du dir eine perfekte Pressemappe erstellst.
Passiver Linkaufbau
Passiver Linkaufbau umfasst alltägliche Aktivitäten, die deine Suchmaschinenergebnisse im Laufe der Zeit auf natürliche Weise verbessern. Zu den gängigen passiven Aktivitäten gehören:
- Aktive Präsenz in sozialen Medien: Pflege eine aktive und ansprechende Präsenz auf sozialen Plattformen. Trete authentisch mit Kund:innen in Kontakt und nimm an Gesprächen teil, um Beziehungen aufzubauen und Links in Form von Shares zu fördern.
- Hervorragender Kundenservice: Überragender Kundenservice kann zu positiven Online-Erwähnungen und Empfehlungen führen. Es geht nicht darum, außergewöhnliche Dinge zu tun, sondern darum, die kleinen Dinge besonders gutzumachen und Kund:innen zu begeistern.
- Engagement in der Community: Werde Teil von Online-Communities, die für deine Branche relevant sind. Nimm an Diskussionen teil, teile wertvolle Einblicke und interagiere mit Nutzer:innen, ohne dein Unternehmen direkt zu bewerben. Plattformen wie Reddit, Quora oder branchenspezifische Foren sind geeignete Orte, um mit deinem Zielpublikum in Kontakt zu treten.
- Ein bemerkenswertes Produkt schaffen: Letztendlich ist der beste Weg, um Menschen dazu zu bringen, online über dein Unternehmen zu sprechen, ein großartiges Produkt oder eine exzellente Dienstleistung. Organische Mundpropaganda ist wohl die stärkste Methode, um dein Linkprofil und deine Online-Präsenz zu stärken.
Fazit: Gib den Suchenden, was sie wollen
Die Art und Weise, wie Menschen Suchmaschinen nutzen, wird sich zwar weiterentwickeln, aber eines wird gleich bleiben: die Frage, warum wir überhaupt eine Suche nutzen. Es geht darum, Dinge zu finden, die wir suchen, oder um uns an Dinge zu erinnern, die wir gesehen haben.
In diesem Sinne besteht die einzige zeitlose SEO-Strategie einfach darin, den Suchenden das zu bieten, wonach sie suchen. Die Suchmaschinen, insbesondere Google, belohnen ihrerseits oft Websites, die genau dies beherzigen. Die meisten der oben genannten Punkte (schnell ladende Websites, interessante Inhalte und Texte, klare Seiten- und Bildbeschreibungen) sind Dinge, die den Suchenden das Leben leichter machen.
Denke beim Aufbau deiner Website immer an diesen Zusammenhang zwischen Benutzerfreundlichkeit und SEO-Optimierung. Da sich die Suchtechnologie verbessert, scheinen diese beiden Dinge im Gleichschritt zu laufen. Was wiederum bedeutet, dass es am einfachsten ist, eine Suchmaschine zufriedenzustellen, indem man die Menschen zufriedenstellt, die sie benutzen.
In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir dir, wie du deine Ranking-Ergebnisse langfristig verbesserst:
Illustration von Rose Wong
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.
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Häufige Fragen zu SEO-Marketing
Wie beginne ich mit SEO?
- Finde einen Suchbegriff, der ein hohes Suchvolumen hat
- Verstehe die Suchabsicht für dein Keyword
- Schreibe deine Seite unter Verwendung von Keyword-Recherche-Daten
- Optimieren den Meta-Titel und die Meta-Beschreibung deiner Seite
- Veröffentliche deine Seite
- Bauen Links zu deiner Seite und Website auf