Was ist Private Labeling?
Private Labeling bedeutet, dass Hersteller:innen Produkte erzeugen, die von externen Einzelhändler:innen unter dessen Markennamen verkauft werden. So können diese die Produktion auslagern und gleichzeitig bei Design, Materialien und anderen Produktionsentscheidungen zusammenarbeiten.
Wie funktionieren Private-Label-Unternehmen?
Erfolgreiche Private-Labeling-Unternehmen verfügen üblicherweise über starke Marken, effiziente Online-Kassen und gute Beziehungen zu den Hersteller:innen.
Nach der Bestimmung eines Zielmarktes etablieren Einzelhändler:innen eine Marke und schaffen Vertriebskanäle, um ihre Kunden und Kundinnen zu erreichen. Sie arbeiten mit Private-Label-Lieferant:innen zusammen, um ein Produkt zu entwickeln, das sie anschließend kaufen, vermarkten und gewinnbringend wieder verkaufen können.
Die meisten Private-Label-Händler:innen bedienen eine bestimmte Nische, in der sie ein Verständnis für die Bedürfnisse der Verbrauchenden entwickeln und die Produkte darauf abstimmen. Bekleidungs- und Kosmetikgeschäfte oder Lebensmittelläden entwickeln häufig Eigenmarken-Produktlinien. So hat in Deutschland DM beispielsweise seine Eigenmarke "Balea", Edeka verkauft "gut & günstig" und Rewe verkauft "ja!".
Das Geschäftsmodell des Private Labelings gewinnt bei nationalen Marken und kleinen Unternehmen immer weiter an Beliebtheit - bei vielen Einzelhändler:innen machen Eigenmarken einen großen Teil des Gesamtumsatzes aus.
Vorteile eines Private Labels
Neben der Auslagerung der Herstellung hat das Private Labeling weitere Vorteile. Dazu gehören:
Kontrolle über die Produktion
Du kannst mit Drittanbieter:innen zusammenarbeiten, um Materialien sowie Zutaten auszuwählen und Entscheidungen über die Produktqualität, Produktionsrate und Kosten zu treffen.
Kontrolle über die Preisgestaltung
Sobald du weißt, wie viel die Herstellung der Private-Label-Produkte kosten wird, hast du die Freiheiten, deine eigene Preisstrategie zu entwickeln und deine Markenstärke zu nutzen, um einen Gewinn zu erzielen.
Anpassungsfähigkeit
Kleine Einzelhändler:innen, die Private-Label-Produkte verkaufen, können schnell auf Marktentwicklungen reagieren. So kannst du mit deinen Lieferant:innen einfach zusammenarbeiten, um ein neues Produktmerkmal hinzuzufügen oder eine Rezeptur zu optimieren.
Dagegen sind größere Unternehmen mit eigener Produktion möglicherweise nicht in der Lage, sich so schnell anzupassen, sodass du dir diesen neuen Marktanteil sichern kannst.
Kontrolle über Marketing und Markenbildung
Des Weiteren hast du die volle Kontrolle darüber, wie diese Eigenmarkenprodukte dem Publikum präsentiert und platziert werden.
Nachteile eines Private Labels
Der Verkauf von Eigenmarken hat zwar viele Vorteile, ist aber gleichzeitig auch mit folgenden Herausforderungen verbunden:
Aufbau von Loyalität
Bei einer neuen Marke kann es einige Zeit dauern, bis ein Kundenstamm und dessen Treue aufgebaut sind. Das gilt besonders für Private-Label-Einzelhändler:innen, die über keine Produktentwicklungsgeschichte verfügen. Ohne ein Narrativ darüber, wie du die Produkte entworfen und hergestellt hast, ist es wichtig, andere Wege zu finden, um ein positives Markenbild herzustellen. Das ist auch ein Grund, warum Eigenmarken-Produktlinien oft von vertrauten Marken mit einem bereits etablierten Publikum auf den Markt gebracht werden.
Abhängigkeit von Hersteller:innen
Da ein Dritthersteller oder eine Drittherstellerin die Produktion übernimmt, bist du von diesem Unternehmen weitgehend abhängig. Verspätungen in der Lieferkette, Preiserhöhungen und Mängel bei der Produktqualität sind allesamt potenzielle Probleme, die sich auf dich als Private-Label-Einzelhändler:in auswirken können – und bei denen du kaum Möglichkeiten hast, eigene Lösungen zu finden. Daher ist die Wahl von seriösen und zuverlässigen Lieferant:innen so wichtig. Die Qualität kann je nach Private-Label-Hersteller oder -Herstellerin stark variieren.
Produktideen und Beispiele für Hersteller:innen
Durch die Zusammenarbeit mit einem Private-Label-Hersteller oder Herstellerin hast du Zugang zu Millionen von unterschiedlichen Artikeln, die du verkaufen könntest. Möglicherweise schaffst du es auch, eine einzigartige Version eines Produkts zu entwickeln, die es so nur bei deiner Marke gibt. Doch bei so vielen potenziellen Artikeln kann es schwierig sein, Produkte von zuverlässigen Lieferant:innen zu beschaffen.
Damit du nicht den Überblick verlierst, haben wir für dich die beliebtesten Produktkategorien herausgesucht. Auf der Grundlage des monatlichen Suchvolumens (MSV) enthält jede dieser Kategorien verschiedene Ideen für Private-Label-Produkte sowie Beispiele für relevante Private-Label- und White-Label-Hersteller:innen.
Produktkategorien:
- Private-Label: Bekleidung und Accessoires
- Private-Label: Kosmetik und Haarpflegeprodukte
- Private-Label: Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel
Bekleidung und Accessoires:
Durch leicht anpassbare Designs und mehrere Farb- und Materialoptionen eignen sich Bekleidungsprodukte und Accessoires hervorragend für Private Labeling. Hier sind einige der meistgesuchten Begriffe für Bekleidung und Accessoires als mögliche Produktideen:
1. Rucksack (74.000 MSV)
2. Jeans (74.000 MSV)
3. Wanderschuhe Damen (33.100 MSV)
4. Leggings (12.100)
5. Tank Top (12.100)
Lesetipp: Wir zeigen dir, wie du ein gutes Produkt für den Onlineshop finden kannst.
AOP+
AOP+ Easy Print on Demand ist eine auf die EU, Großbritannien und die USA ausgerichtete Plattform für den Verkauf auf Shopify und Etsy. AOP+ ist auf organische Print-on-Demand (POD)-Produkte spezialisiert, bei denen Einzelhändler:innen Kleidung, Haushaltsprodukte und Accessoires mit individuellen Designs versehen. Da AOP+ die Herstellung im Gegensatz zu anderen POD-Anbieter:innen selbst übernimmt, kannst du mit dem Unternehmen zusammenarbeiten, um Kleidung, Einrichtungsgegenstände und Accessoires wie T-Shirts, Flip-Flops, Tragetaschen und Wandtafeln als Eigenmarke zu gestalten. Wenn deine Produkte entworfen wurden, synchronisiert sich AOP+ mit deinem Shopify-Store, um die Auftragsabwicklung und -erfüllung zu automatisieren.
Du möchtest dein eigenes Modelabel aufbauen? Hier findest du hilfreiche Tipps zum Thema Kleidung produzieren lassen.
Kosmetik und Haarpflegeprodukte
Einige der erfolgreichsten E-Commerce-Shops der letzten Jahre nutzen für den Verkauf von Kosmetikprodukten das Private-Label-Geschäftsmodell. Hier sind die meistgesuchten Keywords in der Kosmetik- und Haarpflege-Nische:
1. Hyaluronsäure (27.100 MSV)
2. Shampoo (22.200 MSV)
3. Conditioner (18.100 MSV)
4. Mascara (14.800 MSV)
5. Trockenshampoo (14.800 MSV)
6. Rosmarinöl (14.800 MSV)
7. Sonnenschutz (12.100 MSV)
8. Feuchtigkeitscreme (9.900 MSV)
9. Haaröl (9.900 MSV)
10. Augencreme (6.600 MSV)
Probiere diesen Anbieter für die Entwicklung deiner eigenen Kosmetikproduktlinie aus:
CNC cosmetics
CNC ist seit über 30 Jahren auf Kosmetikprodukte spezialisiert und produziert für namhafte Firmen im kosmetischen Sektor. Mit ihrem Sitz im badischen Philippsburg verfügt CNC cosmetics im Vergleich zu vielen Anbieter:innen in den USA über eine Expertise bei der EU-Kosmetikverordnung. Dieses Unternehmen produziert, füllt ab und konfektioniert – auch in kleineren Mengen. Neben der Entwicklung und Rezeptur der Produkte kümmert sich auch auf deinen Wunsch um den Packmittelbedarf, Texte, Gestaltung, Registrierung und Lagerhaltung. Mit einem Full-Service und hohen Gewinnmargen ist CNC cosmetics im Bereich der Kosmetik- und Haarprodukte ein zuverlässiger Partner.
Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel
Nationale Lebensmittelgeschäfte investieren stark in Eigenmarken. Mit diesen Produktideen für Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel kannst auch du dich diesem Trend anschließen:
1. Kaffee (165.000 MSV)
2. Kuchen (90.500 MSV)
3. Pasta (60.500 MSV)
4. Schokolade (49.500 MSV)
5. Brot (33.100 MSV)
6. Niacinamide (27.100 MSV)
7. Vitamin B (27.100 MSV)
8. Kartoffel (27.100 MSV)
9. Gewürze (27.100 MSV)
10. Suppe (22.200 MSV)
Wenn du auf der Suche nach einer speziellen Eigenmarke bist und Kaffee online verkaufen möchtest, solltest du folgenden Anbieter ausprobieren:
Dripshipper
Die Shopify-App Dripshipper eine Full-Service-Lösung. Mit Dripshipper kannst du deine eigenen Kaffeeverpackungen, Logos, Preise und Etiketten erstellen und anpassen. Dripshipper ist in den USA ansässig, versendet aber weltweit. Alle Sendungen werden innerhalb von fünf Tagen nach der Bestellung verschickt - ganze Bohnen noch am Tag der Röstung, gemahlene Bohnen am nächsten Tag. Je nach Monatsplan bietet das Unternehmen auch zusätzlichen Support und Coaching an. Der Elite-Plan ermöglicht dir Zugang zu Dripshippers internem Designteam.
So startest du ein Private-Label-Business
Der Verkauf von Private-Label-Produkten nimmt der Produktentwicklung einen großen Teil der Arbeit ab. Einzelhändler:innen können sich so auf die Aufgaben konzentrieren, die sie oft am besten beherrschen: Markenbildung, Marketing und Verkauf an Kund:innen.
Hier sind die grundlegenden Schritte für Einzelhändler:innen, die einen E-Commerce-Shop nach dem Private-Label-Modell eröffnen möchten:
- Finde einen Nischenmarkt
- Kontaktaufnahme mit dem Hersteller oder der Herstellerin
- Bestellung von Mustern
- Einrichten eines Onlineshops
- Hinzufügen von Private-Label-Produkten
- Start und Vermarktung des Shops
Lesetipp: Wir zeigen dir, wie du deine Marktlücke und deinen Nischenmarkt findest.
Finde einen Nischenmarkt
Du kannst viele Private-Label- und White-Label-Produkte verkaufen, die die meisten Verbrauchernischen im Internet abdecken. Einige der beliebtesten Eigenmarkenprodukte sind:
- Haarprodukte
- Körperpflegeprodukte
- Haustierprodukte
- Babyartikel
- Produkte für die Bartpflege
Um die besten Private-Label-Produkte für die eigene Marke zu finden, solltest du kleinere, spezialisierte Märkte innerhalb breiterer Kategorien untersuchen. Wenn du an einem Nischenmarkt verkaufst, kannst du sehr gezielte Werbestrategien einsetzen, um motivierte Käufer:innen anzulocken.
So kannst du mit Abo-Commerce die Customer Lifetime Value steigern.
Kontaktaufnahme mit dem Hersteller oder der Herstellerin
Sobald du weißt, was du verkaufen möchtest, solltest du als Nächstes nach Hersteller:innen und Lieferant:innen suchen, die diese Artikel produzieren. Einige Hersteller:innen, wie z. B. Dripshippers, haben sich auf eine bestimmte Produktkategorie spezialisiert. Stelle daher am besten eine Liste von möglichen Anbieter:innen zusammen und frage nach, ob sie Private Labeling anbieten. Es kann sein, dass du dabei feststellst, dass ein Hersteller oder eine Herstellerin bereits Produkte für Konkurrenzmarken herstellt.
Erkundige dich außerdem nach dem Grad der individuellen Anpassung und der Zusammenarbeit beim Design. Auch den Mindestbestellwert solltest du abfragen, da du diese Zahl für die Anforderungen an die Lagerhaltung und die Gewinnspanne benötigt.
Bestellung von Musterprodukten
Es ist wichtig, dass du deine Produkte nach Möglichkeit immer gründlich testest, bevor du sie den Kund:innen anbietest. Auch wenn ein Artikel online oder im Ausstellungsraum eines Herstellers oder einer Herstellerin gut aussieht, kann die Realität ganz anders aussehen. So wie es bei Kleidung oft mehrere Bestellungen benötigt, um die perfekte Größe und Passform zu finden, kann auch die Zusammenarbeit mit Private-Label-Hersteller:innen mehrere Anläufe brauchen.
Du solltest immer deine Sorgfaltspflicht wahrnehmen, um sicherzustellen, dass die Qualität der Produkte deinen Standards und Erwartungen entspricht.
Einrichten des Onlineshops
Du hast nun deinen Hersteller oder deine Herstellerin und deine Produkte – jetzt ist es an der Zeit, den Onlineshop zu erstellen. Mit Shopify kannst du einen Shop ganz einfach mit einer kostenlosen Testversion und einer Vielzahl von professionell gestalteten Website Themes erstellen.
Sobald du deinen eigenen Shop gestaltet hast, solltest du Verkaufskanäle auf Plattformen wie Instagram und TikTok erstellen, um die Reichweite deiner Marke zu erhöhen. Anschließend kannst du im Shopify App Store nach Apps suchen, die du für die Verwaltung deines Private-Label-Unternehmens benötigst. Viele Lieferanten-Apps lassen sich mit deinen Bestellungen und deinem Bestand synchronisieren, damit der Versand und die Abwicklung automatisiert werden.
Hinzufügen von Private-Label-Produkten
Wenn du Produkte zu deinem Shop hinzufügen möchtest, solltest du diese bewährten Tipps ausprobieren:
- Schreibe überzeugende Produktbeschreibungen. In den Produktbeschreibungen sollte es nicht nur um die Merkmale und Details des Produkts gehen, sondern auch um die Vorteile, die Kund:innen durch den Kauf bekommen.
- Erstelle hochwertige Produktbilder. Produktfotos sind oft die einzige Möglichkeit für Online-Käufer:innen, zu sehen, wie ein Artikel aussieht. Versuche dich daher in die Lage deiner Kund:innen zu versetzen, und überlege, welche Bilder du für eine Kaufentscheidung benötigen würdest. Manchmal können die Hersteller:innen auch Bilder für dich bereitstellen.
- Lege eine Preisstrategie fest. Es ist von entscheidender Bedeutung, den Preis für deine Private-Label-Produkte hoch genug anzusetzen, um einen Gewinn zu erzielen, aber gleichzeitig auch nicht so hoch, dass du das Budget deines Zielmarkts übertriffst
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Start und Vermarktung des Shops
Wenn du nach all diesen Schritten bereit bist, dein Geschäft und deine Private-Label-Produkte für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist es an der Zeit, mit dem Marketing zu beginnen. Du solltest versuchen, den Bekanntheitsgrad deiner Marke zu steigern und Besucher:innen auf die Website zu leiten, um einen ersten Verkauf zu tätigen.
Für neue Shops ist bezahlte Werbung auf Kanälen wie Google, Facebook und Instagram eine gute Möglichkeit, die eigene Marke bekannt zu machen (und Wettbewerber:innen für zukünftige Marketing- und Produktideen zu beobachten).
Sobald du eine Basis an Website-Besucher:innen hast, kannst du zusätzlich versuchen, deine Reichweite mit E-Mail-Marketing, Posts in sozialen Medien, SEO und Kundenbindungsprogrammen zu erhöhen.
Private Label vs. White Label: Die Unterschiede
Im Gegensatz zu Private Label-Produkten werden White-Label-Produkte in den meisten Fällen von Hersteller:innen ohne Marken- oder Logoaufdruck hergestellt und an mehrere Händler:innen und Unternehmen gleichermaßen verkauft. Die Individualisierung bezieht sich hier nur auf das Anbringen eines Logos und/oder auf die Verpackung.
Private Label-Produkte werden individuell in Absprachen für einen Händler bzw. eine Händlerin oder Unternehmen kreiert und entwickelt. Hier kann das Produkt persönlicher und gezielter gestaltet werden. Das eigene Logo wird auf dem Produkt angebracht und die Hersteller:innen bleiben im Hintergrund. Private Label-Produkte sind häufig qualitativ hochwertiger und emotionaler im Vertrieb.
Beide Varianten bieten Händler:innen die Möglichkeit, ihre Markenpräsenz zu stärken, indem sie Produkte unter ihrer eigenen Marke anbieten. Sie unterscheiden sich jedoch in Bezug auf den Grad der Anpassung und die Markenidentität.
Launche deine Private-Label-Marke
Wenn du eine Private-Label-Marke gründest, ersparst du dir viel Mühe und Arbeit bei der Produktentwicklung - eine große Herausforderung für viele Unternehmen. Du kannst einen Onlineshop erstellen, einen Kundenstamm aufbauen und dann mit Expert:innen zusammenarbeiten, um einzigartige Private-Label-Produkte zu entwickeln, die deine Kund:innen mit Sicherheit lieben werden
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.
Illustration von Till Lauer
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