Es gibt Logos, die so unverwechselbar sind, dass man sie sofort erkennt. Denke einfach an den sogenannten Swoosh von Nike oder den Schriftzug von Coca-Cola. Schon ein einfacher Pinselstrich oder ein einziger Buchstabe kann so viele Informationen über eine Marke enthalten - einschließlich des Schlüssels zur Markenerkennung.
Was macht also ein gutes Logo aus? Das hängt von den Werten deiner Marke, deiner Zielgruppe und dem allgemeinen Bild ab, dass du vermitteln möchtest.
Als kleine Hilfestellung findest du hier eine Aufschlüsselung der am häufigsten vorkommenden Logo-Arten mit Beispielen zur Inspiration.
Was ist ein Logo?
Ein Logo ist eine grafische Darstellung des Firmennamens, der Marke oder anderer identifizierender Informationen. Es wird häufig auf Dingen wie Briefköpfen, Visitenkarten, Produktverpackungen, Websites, Onlineshops und der Front von Firmengeschäften verwendet. Logos können einfach oder komplex sein, aber sie sollten für deine (potenziellen) Kund:innen immer erkennbar sein.
8 Logo-Arten
- Embleme
- Wortmarken
- Bildmarken
- Buchstabenlogos
- Maskottchen-Logos
- Kombinationslogos
- Abstrakte Logos
- Dynamische Logos
Die führenden Firmenlogos sind eine Mischung aus verschiedenen Stilen - die einfache Darstellung eines Apfels bei Apple, der Nike-Swoosh und die extravagante Schriftart bei Coca-Cola sind alle sehr unterschiedlich, aber jedes von ihnen fällt in eine der sechs häufigsten Logo-Arten.
1. Embleme
Embleme sind Logo-Typen, die Wappen ähneln, den in Europa am häufigsten verwendeten Symbolen zur Darstellung verschiedener (oft mächtiger oder reicher) Familien. Logos mit Emblemen sind traditioneller im Design und kombinieren in der Regel symbolische Bilder sowie Wörter, wie den Namen des Unternehmens. Emblem-Logos sind oft kreisförmig oder wappenförmig und tendieren zu klassischen Farbschemata.
Vorteile:
- strahlt Seriosität aus
- vermittelt Tradition und Autorität in einer Branche
- sehr einprägsam
Nachteile:
- eingeschränkte Skalierbarkeit
- weniger Flexibilität
Wann man ein Emblem-Logo verwenden sollte: Verwende Wappenlogos, wenn du auf alte Traditionen verweisen, deiner Marke einen Hauch von historischem Flair verleihen oder Prestige vermitteln willst.
Beispiele für Emblem-Logos
Harvard University
Stella Artois
Als eines der ältesten Logos der Welt stellt das Emblem von Stella Artois Geschichte und Tradition in einem Design dar.
Warner Brothers
Das Logo von Warner Brothers kombiniert die klassische Form des Emblems mit klaren, modernen Linien und kräftigen Farben.
Harley-Davidson
Das Harley-Davidson-Logo verwendet klassische Farben in einer modernen Emblemform, um seine jahrzehntelange Geschichte zu vermitteln.
Porsche
Das Logo von Porsche steht für das Prestige des Autoherstellers und passt zu den hochwertigen Fahrzeugen, die er herstellt.
2. Wortmarken
Ein Schrift- oder Wortmarken-Logos sind textbasierte Logos, die den Namen eines Unternehmens verwenden, in der Regel in einer einzigartigen Schriftart, um das Unternehmen oder ein Produkt zu repräsentieren. Sie werden als "Wortmarken" bezeichnet, da der Begriff "Logotyp" von den griechischen Wörtern "logos" und "typos" abgeleitet ist, die zusammen "Wortmarke" bedeuten.
Vorteile:
- einprägsam
- zeitlos
- strahlt Professionalität aus
- leichte Skalierbarkeit
Nachteile:
- eher für bekanntere Marken geeignet
Beispiele für Schriftlogos
Coca-Cola
Das berühmte Logo von Coca-Cola ist ein hervorragendes Beispiel für ein Schriftlogo. Das Unternehmen nutzte seinen Namen, um eine sofort erkennbare Grafik zu schaffen, die heute in der ganzen Welt bekannt ist.
Canon
Die robuste, zeitlose Schriftart von Canon unterstreicht die Zuverlässigkeit und Professionalität der Produkte des Unternehmens.
Amazon
Amazon ist ein Paradebeispiel für eine Marke, die ein Schriftlogo verwendet. Der einfache Text wird mit einem verspielten Pfeil kombiniert, um ein einprägsames Logo zu schaffen.
3. Bildlogos
Bildlogos, oder auch Bildmarken genannt, sind einfache, klare Grafiken, die eine Marke repräsentieren. Im Gegensatz zu Schriftlogos - die den Namen des Unternehmens in einer stilisierten Schriftart enthalten - werden Bildlogos ohne begleitenden Text dargestellt. Das bedeutet, dass sie sofort erkennbar und unverwechselbar genug sein müssen, um für sich allein zu stehen.
Denke zum Beispiel an das Apfellogo von Apple, das ein sofort erkennbares Bildlogo für das Technologieunternehmen ist. Es ist einfach und klar und kann für alles verwendet werden, von Visitenkarten über Plakate bis hin zu Marketingmaterialien, ohne dass es seine Wirkung verliert.
Vorteile:
- hoher Wiedererkennungswert
- einprägsam
- international Einsetzbar
- wiederverwendbar
Lesetipp: Bevor du dich an den Entwurf eines Logos wagst, sollte erst der Firmenname stehen. Wir zeigen dir, wie du den besten Namen für dein Unternehmen findest.
Beispiele für Bildlogos
Apple
Der Apfel von Apple ist wohl das berühmteste Bildlogo. Das Motiv des angebissenen Apfels ist auf der ganzen Welt sofort erkennbar.
Beardbrand
Das Rasierunternehmen Beardbrand hat sich ganz auf seine Nische konzentriert und ein einfaches Bildlogo geschaffen, das die Produkte widerspiegelt, die es verkauft.
Beats
Das Logo von Beats enthält nicht nur den Anfangsbuchstaben des Markennamens, sondern hat auch die Form eines Kopfhörers.
Target
Das rote Bullseye-Logo von Target ist zum Synonym für die amerikanische Marke geworden - die meisten Menschen in den USA erkennen das Bildlogo sofort und ohne Aufforderung.
Chilly's
Das Logo der Wasserflaschenmarke Chilly's spiegelt den Namen der Marke wider. Die Farbpalette mit den Farbverläufen macht das ansonsten einfache Design interessant.
4. Buchstabenlogos
Ein Buchstabenlogo ist eine Art von Geschäftslogo, bei dem Buchstaben - in der Regel die Initialen eines Unternehmens oder einer Person - verwendet werden, um ein einzigartiges und einprägsames Symbol zu schaffen. Es wird manchmal auch als Buchstabenmarke oder Lettermarke bezeichnet.
Buchstabenmarken werden häufig von Unternehmen verwendet, deren Name schwer zu buchstabieren oder auszusprechen ist, oder wenn ein Unternehmen ein moderneres Image schaffen möchte. Denn im Gegensatz zu Schriftlogos werden bei Buchstabenmarken in der Regel ein oder zwei Buchstaben und nicht der gesamte Name verwendet.
Vorteile:
- leicht anpassbar
- international nutzbar
- strahlt Eleganz und Professionalität aus
Nachteile:
- wirkt schnell langweilig
Lesetipp: Brand Building hilft dir dabei, deine eigene Marke aufzubauen. Wir zeigen dir, was hinter dem Begriff steckt.
Beispiele für Buchstabenlogos
MVMT
Das Logo der Uhrenmarke MVMT spiegelt die produktiven, luxuriösen Designs ihrer Produkte wider.
Louis Vuitton
HBO
IBM
Das Logo von IBM ist recht einfach. Die Linien, die es durchziehen, stehen für die Geschwindigkeit und Dynamik der Dienstleistungen der Marke.
Financial Times
Das Logo der Financial Times besteht aus den Anfangsbuchstaben des Markennamens, die einfach auf einen farbigen Hintergrund gelegt werden, um das Ganze interessanter zu gestalten.
5. Maskottchen-Logos
Maskottchen-Logos sind Logos, die eine Figur oder ein Tier zeigen, das eine einzigartige Markenidentität repräsentiert. Dabei kann es sich um eine Zeichentrickfigur oder ein reales Tier handeln.
Es ist wichtig, dass ein Maskottchen leicht erkennbar ist und die Werte der Marke und die Markenpersönlichkeit repräsentiert. Wenn deine Marke zum Beispiel versucht, die Botschaft von Spaß und Zugänglichkeit zu vermitteln, dann wäre ein süßes und knuddeliges Maskottchen eine gute Wahl. Wenn deine Marke hingegen Stärke und Macht vermitteln will, wäre ein eher einschüchterndes Maskottchen die bessere Wahl.
Vorteile:
- mögliche Steigerung des Markenbewusstseins und der Markentreue
- Wiedererkennungswert
- wirkt vertraut
Nachteile:
- wirkt schnell verspielt
- nicht für alle Marken geeignet
Beispiele für Maskottchen-Logos
Michelin
Wendy's
Das Logo von Wendy's enthält das Maskottchen "Wendy", das an die Anfänge der Marke als einfaches Diner erinnert.
KFC
Colonel Sanders steht für eins der berühmtesten Schnellrestaurants der Welt.
Pringles
Das Pringles-Maskottchen hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, ist aber ein fester Bestandteil der Marke geblieben. Heute ist es ein vereinfachtes Logo mit einem erkennbaren Schnurrbart.
Lesetipp: Du willst eine eigene Marke gründen? Unser Leitfaden hilft dir dabei!
Monopoly
Das Monopoly-Maskottchen ist ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens - sein Hut ist sogar ein Spielstein im Spiel.
6. Kombinationslogos
Ein Kombinationslogo ist eine Art von Logo, das sowohl Text- als auch Bildelemente kombiniert. Die häufigste Art von Kombinationslogos besteht aus einer Wortmarke oder einem reinen Textlogo in Verbindung mit einer Bildmarke oder einem Symbol. Diese Art von Logo wird häufig von Unternehmen verwendet, die sowohl ihren Namen als auch ihre Markenidentität kommunizieren wollen.
Vorteile:
- Flexibilität
- vielseitige Anwendung
- einprägsam
Beispiele für Kombinationslogos
Adobe
Das abstrakte Logo von Adobe besteht aus einer einfachen Textdarstellung des Markennamens und einem kreativen Symbol, das den ersten Buchstaben des Markennamens darstellt.
Mastercard
Das einprägsame Logo-Symbol von Mastercard besteht aus einer klein geschriebenen Textversion des Markennamens in Kombination mit zwei sich überlappenden Kreisen, die die Kernwerte der Marke symbolisieren: Einheit, Verbindung und Zusammenarbeit.
Delta Air Lines
Delta Air Lines verwendet ein Kombinationslogo mit einer Interpretation des griechischen Buchstabens Delta (ein Dreieck), der nach oben zeigt, und dem Wort "Delta" darunter (oder daneben). Der bildliche Teil des Logos weist nicht nur auf den Namen des Unternehmens hin, sondern zeigt auch nach oben und repräsentiert, was das Unternehmen tut (Flugverkehr) und wo es tätig ist (oben, am Himmel).
Pepsi
Das Logo von Pepsi ist einfach, aber einprägsam. Der klein geschriebene Textteil des Logos ist lässig, während das Logo-Symbol etwas Komplexeres darstellen soll: u. a. das Magnetfeld der Erde, Feng-Shui und Geodynamik.
7. Abstrakte Logos
Abstrakte Logos sind Unterkategorien der Bildmarken und bestehen meist aus abstrakten geometrischen Formen. Unternehmen, die diese Art von Logo benutzen, lösen sich von klassischen Bildmotiven und strahlen somit eine gewisse Kreativität aus.
Vorteile:
- kreativ
- international einsetzbar
Nachteile:
- eventuell zu vage und nicht einprägsam
Beispiele für abstrakte Logos
Der berühmte Swoosh von Nike ist beispielsweise ein abstraktes Logo, da das Symbol nicht allein keinen direkten Bezug zu den Produkten der Marke hat bzw. darauf schließen lässt, was die Marke verkauft.
8. Dynamische Logos
Vorteile:
- hohe Markenbindung
- Anpassungsfähigkeit
- modern
Nachteile:
- möglicher Verlust des Wiedererkennungswerts
Beispiel für ein dynamisches Logo
Google nutzt beispielsweise ein dynamisches Logo, indem es das Standardlogo je nach Jahreszeit oder besonderem Anlass anpasst.
5 Tipps für die Erstellung eines guten Logos
- Werde dir über deine Marke bewusst
- Probier verschiedene Logo-Arten aus
- Wähle deine Farben
- Wähle eine passende Schriftart
- Zeige anderen Personen deinen Entwurf
Die Erstellung deines Logos muss nicht kompliziert oder teuer sein. Tatsächlich kannst du wahrscheinlich auch ohne Design-Erfahrung ein gutes Logo erstellen. Hier sind einige Tipps für die Erstellung eines guten Logos:
1. Werde dir über deine Marke bewusst
Der wichtigste Teil des Logodesigns ist die Bestimmung dessen, wofür deine Marke steht. Ist es albern? Seriös? Hipp? Nimm dir gemeinsam mit deinem Team, sofern du eins hast, Zeit, um einige grundlegende Fragen über dein Unternehmen zu beantworten.
Stelle dir folgende Fragen:
- Was hat dich dazu bewogen, dein Unternehmen zu gründen?
- Was sind deine Werte?
- Wodurch hebst du dich von der Konkurrenz ab?
- Wer gehört zu deiner Kundschaft?
Die Beantwortung dieser Fragen wird dich auf einen guten Weg bringen, das Logo deines Unternehmens zu finden.
Lesetipp: Wir zeigen dir, wie Sinus-Milieus dabei helfen können, deine perfekte Zielgruppe zu finden.
2. Probiere verschiedene Logo-Arten aus
Probiere verschiedene Arten von Logos für dein Unternehmen und verschiedene Versionen davon aus.
Dein Logo kann Hunderte von Versionen durchlaufen, bevor du dich für ein passendes Logo entscheidest. Schau dir Logos aus Vergangenheit und Gegenwart an - es gibt bereits so viele Logos, dass du das Rad nicht komplett neu erfinden musst. Du kannst dich von anderen Firmenlogos inspirieren lassen, sowohl in deiner Branche als auch außerhalb, um den Einstieg zu erleichtern. Versuche jedoch, das Logo eines anderen Unternehmens nicht zu kopieren, da dies eine Form der Urheberrechtsverletzung darstellt.
3. Wähle deine Farbe
Gestützt auf deine zuvor festgelegte Markenidentität und deine Recherchen musst du nun die Farben auswählen, die dein Unternehmen und deine Tätigkeit am besten repräsentieren. Viele umweltbewusste Marken entscheiden sich beispielsweise für Blau- und Grüntöne in ihren Logos, um die Erde zu repräsentieren. In ähnlicher Weise könnte ein Logo für eine Kindermarke helle Farben verwenden, um die Augen der Kinder anzusprechen.
Zudem kannst du farbpsychologische Konzepte nutzen, um die richtigen Farben zu wählen und die richtige Botschaft zu vermitteln.
4. Wähle eine passende Schriftart
Nicht alle Logo-Arten beinhalten Worte, aber wenn dein Logo welche enthält, musst du eine passende Schriftart wählen. Wähle am besten eine Schrift, die gut lesbar ist, sich gut skalieren lässt und in verschiedenen Formaten wiedergegeben werden kann (denke daran, dass sie auf einer kleinen Flasche, einer Werbetafel oder einem Computerbildschirm erscheinen könnte).
5. Zeige anderen deinen Entwurf
Zeig dein Logo verschiedenen Personen und frag sie nach ihren Reaktionen. Stell ihnen dabei offene Fragen wie: "Was kommt dir in den Sinn?" oder "Woran musst du denken?" Du kannst auch spezifische Fragen stellen, z. B. "Gefällt dir diese Farbe?" oder "Was gefällt dir daran nicht?“
Versuche, Feedback von verschiedenen Personen einzuholen, nicht nur von Freund:innen und Familie. Wenn möglich, kannst du Fokusgruppen mit Personen aus deiner Zielgruppe organisieren, um ein klareres Bild davon zu erhalten, wie dein Logo bei den Menschen ankommt, die dein Produkt wahrscheinlich kaufen werden.
Du brauchst noch Unterstützung bei der Erstellung deines Logos? In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir dir in 7 Schritten, wie du ein einprägsames Logo designen kannst:
5 beliebte Online-Logo-Generatoren
Es gibt viele Online-Logo-Generatoren, mit denen du selbst mit geringen Designkenntnissen ein Logo entwerfen kannst. Einige sind kostenlos, während andere eine Gebühr verlangen. Einige KI-Logo-Generatoren können ein Design in Sekundenschnelle erstellen, während andere mehr Informationen benötigen.
1. Shopifys kostenloser Logo-Generator
Der kostenlose Logo-Generator von Shopify umfasst Hunderte von Logovorlagen und erfordert keine Erfahrung im Bereich Design, um loszulegen. Neben einfach zu erstellenden Logos bietet er auch Social-Media-Tools und ist auch dann verfügbar, wenn du Shopify nicht als E-Commerce-Plattform verwendest. Der potenzielle Nachteil ist, dass die Anpassungsmöglichkeiten aufgrund der Verwendung von Vorlagen begrenzter sind, als wenn du mit professionellen Designer:innen zusammenarbeitest.
2. Canva
Canva ist eine benutzerfreundliche Grafikdesign-App, die etwas mehr Freiheit bei der Erstellung und Anpassung deines Logos bietet. Die Vorlagen machen es zu einer guten Option, wenn du bereits etwas Erfahrung mit Design hast. Canva bietet kostenlose und kostenpflichtige Pläne mit mehr Funktionen ab 110 € pro Monat.
Lesetipp: Dir fehlt noch ein Logo-Generator? Wir zeigen die 10 besten Optionen für deine Marke.
3. LogoMaker
LogoMaker ist ein weiterer kostenloser Logo-Generator, der dir mithilfe von Logovorlagen hilft, ein individuelles Logodesign zu erstellen. LogoMaker ist keine komplett kostenlose Plattform – du musst 35 € bezahlen, um das Endergebnis nutzen zu können, das mehrere Dateiformate enthält, sodass du dein Logo problemlos für eine Vielzahl von Gegenständen, wie Marketingmaterialien oder T-Shirts, oder online verwenden kannst.
4. Squarespace
Squarespace bietet einen kostenlosen Logo-Generator, der eine umfangreiche Datenbank mit Symbolen nutzt, um dir bei der Erstellung individueller Logos für dein Unternehmen zu helfen. Die Logos lassen sich leicht in Squarespace-Websites integrieren, aber die Anpassungsmöglichkeiten sind extrem begrenzt, was es schwierig macht, einzigartige und auffällige Logos zu erstellen.
5. Wix Logo Maker
Der Wix Logo Maker beginnt mit einer Reihe von Fragen und verwendet dann KI (künstliche Intelligenz), um auf der Grundlage deiner Antworten detaillierte Logodesigns zu erstellen. Anschließend kannst du die Optionen, die dir präsentiert werden, mithilfe einer Datenbank mit Symbolen anpassen. Es ist eine gute Option, wenn du bereits eine Vorstellung davon hast, was du von einem Logo erwartest und bereit bist, es anzupassen. Wenn du jedoch einen Logo-Generator suchst, ist es möglicherweise nicht die beste Wahl.
Fazit
Ein gutes Logo ist ein wichtiger Bestandteil jeder Marke. Wenn du deine Markenerkennung steigern und deine Unternehmenswerte vermitteln willst, spielt ein solides Logo eine wichtige Rolle. Bei der Wahl des Logos hast du die Qual der Wahl, denn es gibt zahlreiche Logo-Arten, aus denen du wählen oder die du sogar kombinieren kannst. Du solltest also, bevor du mit dem Design deines Logos beginnst, überlegen, was du vermitteln möchtest und wie deine Marke bei deiner (potenziellen) Kundschaft ankommen soll.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.
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