Wie haben hier im Blog bereits einige Funktionen vorgestellt und Beiträge veröffentlicht, in denen wir erläutern, wie du deinen Store bei Shopify rechtssicher machen kannst - etwa mit diesem kostenlosen Impressum Generator. Die wichtigsten Links und Materialien findest du jetzt auch in diesem Beitrag.
Inhaltsverzeichnis:
- IT-Recht Kanzlei Whitepaper und Webinar: So machst du deinen Store bei Shopify rechtssicher
- Der Inhalt des Webinars als Transkript
- Weitere interessante Ressourcen für Shopify-Nutzer
- White Paper zum Thema Shopify rechtssicher machen
- Shopify EU-Cookie-Richtlinien-konform machen
Lesetipp: Du möchtest auch endlich in den Wachstumsmarkt E-Commerce einsteigen? Dann haben wir in diesem Beitrag alles für dich zusammengefasst, was du über den Onlinehandel wissen musst.
IT-Recht Kanzlei Whitepaper und Webinar: So machst du deinen Store bei Shopify rechtssicher
Um es unseren Händlerinnen und Händlern noch leichter zu machen, einen rechtssicheren Shop aufzusetzen und zu betreiben, haben wir uns mit unserem Partner, der Münchner IT-Recht Kanzlei, zusammengesetzt und zwei Ressourcen erstellt: ein zehnminütiges Webinar und ein ausführliches White Paper.
Lesetipp: Ob in der Herstellung, im (Online-)Handel oder auch im Import: Wenn du Verpackungen mit Ware befüllst, solltest du diese Neuerungen im Verpackungsgesetz kennen.
Das Webinar der IT-Recht Kanzlei zeigt anhand echter Shop-Beispiele, wie du deinen Store fit für das Fernabsatzrecht machst. Das vollständige Transkript des Webinars findest du unter diesem Post - so kannst du in aller Ruhe nachlesen, was wir hier präsentieren.
Lesetipp: Das gesamte Thema Rechtssicherheit begründet sich auf der DSGVO. In diesem Beitrag erklären wir dir, was die DSGVO ist und was sie für Händlerinnen und Händler bedeutet.
Du willst noch einmal im Detail nachlesen, was in dem Video besprochen wurde? Kein Problem, hier ist der komplette Inhalt des Webinars als Transkript:
Transkript des Webinars "So machst du deinen Shopify-Onlineshop rechtssicher" (zum Ausfahren klicken)
Herzlich willkommen zum Webinar „Shopify Shops rechtssicher gestalten“, das Shopify in Kooperation mit der IT-Recht Kanzlei München durchführt. Mein Name ist Phil Salewski und ich bin als Rechtsanwalt in der IT-Recht Kanzlei München unter anderem auf dem Gebiet des E-Commerce-Rechts tätig.
In den nachfolgenden zehn Minuten werde ich aufzeigen, wie sich die wichtigsten gesetzlichen Anforderungen des Fernabsatzrechts auf Shopify umsetzen lassen. Hierfür nutze ich einen Shopify-Testshop, in dem ich Schritt für Schritt auf die vorzunehmenden Einstellungen eingehen werde.
Beginnend mit der Einbindung von Rechtstexten in Form von AGB, Widerrufsbelehrung, Datenschutzerklärung und Impressum gehe ich über zur korrekten Darstellung des Hinweises auf die enthaltene Mehrwertsteuer und zzgl. Anfallende Versandkosten. Daraufhin zeige ich auf, wie sich Zahlungsmittel- und Versandinformationen einbinden lassen. Im nächsten Schritt widme ich mich der Einbindung der notwendigen Lieferzeitangaben und der Informationen zu den wesentlichen Produkteigenschaften auf Artikeldetailseiten und schließe das Tutorial mit der korrekten Ausgestaltung der Bestellübersichtsseite ab.
Am Ende des Webinars möchte ich noch kurz auf das Thema Abmahnungen zu sprechen kommen, denen man mit der rechtssicheren Ausgestaltung des Shops gerade vorbeugen kann.
Erfahre, worauf du in puncto Dropshipping Steuern achten musst.
1. Einbindung von Rechtstexten
Beginnen wir mit der Einbindung der Rechtstexte.
Hierfür klicken wir nach dem Log-In den Shopify-Shop links unten in der Navigation auf „Einstellungen“. Sodann klicken wir auf „Rechtliches“. Es erscheinen nun verschiedene Freitextfelder mit entsprechender Bezeichnung, in der die Rechtstexte durch Copy&Paste hinterlegt werden können (AGB mit Kundeninformationen, DSE,WB, Impressum)
Weil hier besondere Vorsicht geboten ist, durchlaufen wir dies am Beispiel des Impressums. Hier ist es von besonderer Wichtigkeit, dass der Link auf die Online-Streitschlichtungsplattform der EU-Kommission anklickbar dargestellt ist. Wir fügen nun ein Musterimpressum ein und klicken anschließend auf „Speichern“. Zum besagten Link kommen wir gleich zurück.
Nachdem wir nun nach diesem Beispiel alle Rechtstexte eingefügt haben, ist es empfehlenswert, diese dem Fußzeilenmenü des Shops hinzuzufügen. So sind Sie für jeden Shop-Besucher jederzeit abrufbar. Hierfür klicken wir unter „Vertriebskanal“ auf „Navigation“ und dann auf „Fußzeilenmenü“
Hier kann man nun verschiedene Menü-Punkte hinzufügen. Dies tun wir unter Bezugnahme auf die hinterlegten Rechtstexte. Klick auf „Menü-Eintrag hinzufügen“, dann Link „Rechtliches“ und den jeweiligen Rechtstext auswählen. Für das Impressum wählen wir „Legal Notice“ aus und benennen es im Titel als „Impressum“.
Das Ganze sollte nun für die anderen Rechtstexte wiederholt werden, wobei jeweils als Titel der deutsche Begriff, also AGB, Datenschutzerklärung, Widerrufsbelehrung, zu wählen ist.
Ein Blick auf die Startseite im Online-Shop zeigt, dass die Einbindung erfolgreich war. Klickt man auf das Impressum, sieht man, dass Shopify den OS-Link erkannt hat und bereits rechtssicher klickbar dargestellt hat.
2. Mehrwertsteuer und Versandkostenhinweis
Nach der deutschen Preisangabenverordnung ist bei Angeboten im Online-Shop zwingend auszuweisen, dass die Preise die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten und ob ggf. Versandkosten anfallen.
Widmen wir uns zunächst dem Mehrwertsteuerhinweis. Diesen fügen wir ein, indem wir auf Einstellungen und im sich dann anschließenden Feld auf „Steuern“ klicken. Hier aktivieren wir das Häkchen neben „Alle Preise inkl. Steuern anzeigen“. Dadurch wird der Mehrwertsteuerhinweis automatisch immer der jeweiligen Preisangabe beigestellt. Ein Blick in den Online-Shop bestätigt das.
Etwas komplizierter wird das Hinzufügen zuzüglicher Versandkosten. Hierfür müssen wir wieder unter „Einstellungen“ die Option „Rechtliches“ aufrufen und unter Versandkosten unsere Versandkostenpolitik eintragen. Klicken wir nun auf Speichern, erkennt Shopify dies automatisch und fügt jedem Mehrwertsteuerhinweis einen Link mit der Bezeichnung „zzgl. Versandkosten“ hinzu, der nach Anklicken auf die Versandkosten führt.
Für einen späteren Schritt sollten wir auch die Versandkosten im Fußzeilenmenü anpinnen. Navigation, Fußzeile, Menü-Eintrag in Fußzeile hinzufügen, und als Versandkosten benennen.
3. Zahlungsmittel und Versandinformationen hinterlegen
Nach 312j BGB müssen Verbraucher spätestens bei Beginn des Bestellvorgangs über die zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel und Lieferbedingungen informiert werden. Umsetzen lässt sich dies auf Shopify am besten durch Einstellungen der zentralen Shop-Seite.
Zum Hinzufügen der Versandbedingungen begeben wir uns zunächst wieder in den Punkt „Versandkosten“ unter Rechtliches und fügen zusätzlich zu den bereits hinterlegten Versandkosten Versandbedingungen hinzu, etwa, welches Transportunternehmen wir beauftragen, in welche Länder wir liefern usw.
Nach einem Klick auf Speichern gehen wir nun ins Fußzeilenmenü zum eben angelegten Versandkosten-Reiter. Diesen benennen wir durch Klick auf „Bearbeiten“ um in „Versandbedingungen“ um. Nun haben wir mit dem gleichen Textfeld einmal rechtssicher den Versandkostenhinweis und andererseits auch unsere Versandbedingungen ausgewiesen.
Als nächstes kommen die akzeptierten Zahlungsmittel. Diese können wir unter „Einstellungen“ -_> Zahlungsmethoden hinterlegen. Aktiviert ist bei uns Shopify-Payments, das als Shopify-eigene Zahlungsart alle gängigen Bezahlmöglichkeiten vereint.
Um diese Zahlungsarten nun auf der Shop-Seite sichtbar zu machen, klicken wir links auf Home und dann auf Themen anpassen. Dann klicken wir auf „Fußzeile“ und aktivieren das erste Häkchen „Zahlungs-Buttons anzeigen“. Ein Klick auf Speichern und : geschafft. Die von uns akzeptierten Zahlungsmittel werden nun in der Fußzeile unseres Shops angezeigt.
4. Lieferzeiten und wesentliche Produkteigenschaften
Nach §312d Abs. 1 BGB müssen Verbraucher in Produktangeboten zwingend über die Lieferzeit und die wesentlichen Produkteigenschaften informiert werden. Welche Eigenschaften wesentlich sind, hängt immer vom konkreten Produkt ab. Oft kommen hier spezifische Kennzeichnungsverordnungen ins Spiel. Als Beispiel nehme ich ein T-Shirt, für das nach der europäischen Textilkennzeichnungsverordnung unbedingt die Textilfaserzusammensetzung angegeben werden muss.
Lieferzeit und wesentliche Eigenschaften können bei Shopify direkt in der jeweiligen Produktbeschreibung eingefügt werden. Hierfür klicken wir links auf „Produkte“, wählen das betroffene Produkt aus und gelangen dann in den Editor, wo unter „Beschreibungen“ die Hinweise auf die Lieferzeit und wesentliche Eigenschaften, hier vor allem in Form der Faserkennzeichnung, eingefügt werden können. Nach Klicken auf Speichern werden diese Pflichtinformationen nun immer beim Aufrufen der Produktdetailseite angezeigt.
5. Checkout
Kommen wir abschießend zur Gestaltung des Checkouts, also der Bestellübersichtsseite.
Hier existieren ebenfalls besondere Anforderungen. Zum einen muss der Käufer die AGB akzeptieren, damit Sie Geltung entfalten, und die Widerrufsbelehrung zur Kenntnis genommen haben. Zum anderen müssen auf der Bestellübersichtsseite die Versandkosten als konkreter Betrag ausgewiesen und dem Zahlbetrag hinzugefügt werden. Schließlich muss zum einen gem. § 312j Abs. 3 BGB ein eindeutiger Bestell-Button angezeigt werden, der die Kostenpflichtigkeit verdeutlicht.
Um die Anerkennung der AGB und die Kenntnisnahme der Widerrufsbelehrung auf Shopify bestätigen zu lassen, gehen wir auf Einstellungen und diesmal auf „Bestellabwicklung“. Hier aktivieren wir nun das Häkchen neben „einen Bestätigungsschritt“ anfordern. Dadurch wird im Checkout ein Einverständnis des Käufers mit den AGB und eine Kenntnisnahme der Widerrufsbelehrung formuliert.
Um Versandkosten im Checkout auszuweisen, gehen wir unter „Einstellungen“ auf „Versand“. Hier können wir nun unsere Versandkosten hinterlegen, sodass sie in der Bestellübersicht angezeigt werden. Natürlich müssen die Kosten mit denjenigen übereinstimmen, die wir zuvor in unserem Versandkostenhinweis formuliert haben.
Um den Bestellbutton brauchen wir uns bei Shopify nicht zu sorgen, da dieser bereits die Formulierung „Jetzt kaufen“ trägt und damit rechtskonform ausgestaltet ist. Machen wir einmal den Test:
AGB und WB, Versandkosten, Steuern, Kaufen.
Damit schließen wir das Tutorial zur Erfüllung der grundlegenden Gesetzespflichten ab, die nötig sind, um Shopify rechtssicher zu machen. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass es freilich noch diverse weitere rechtliche Voraussetzungen geben kann, die vor allem von der Art und den Eigenschaften der angebotenen Produkte und Person des Verkäufers abhängen können. Insofern wurde hier nur auf die wesentlichen und allgemeingültigen rechtlichen Anforderungen eingegangen.
6. Abmahnung
Zum Ende dieses Webinars möchte ich noch kurz auf das Thema der wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen eingehen, zu deren Vermeidung die eben vorgenommenen Einstellungen wichtig sind. Mit Abmahnungen wird der Verstoß gegen geltendes Wettbewerbsrecht gerügt. Zum geltenden Wettbewerbsrecht zählen auch das Verbraucherinformationsrecht im E-Commerce sowie die Rechtspflichten über Preisangaben.
Wettbewerbsrechtliche Abmahnungen können von Mitbewerbern und qualifizierten Verbänden ausgesprochen werden. Mit der bezeichneten Rüge eines Wettbewerbsverstoßes geht in Abmahnungen immer die Forderung einher, den gerügten Verstoß zukünftig zu unterlassen und hierfür binnen einer Frist eine sogenannte vertragsstrafenbewährte sog. Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung abzugeben. Eine vorgefertigte Erklärung liegt der Abmahnung regelmäßig bei.
Gleichzeitig geht, wenn der Abmahnende für das Aussprechen der Abmahnung einen Rechtsanwalt aufgesucht hat, mit der Abmahnung die Forderung einher, die angefallenen Rechtsanwaltskosten zu erstatten. Schließlich wird mit dem Einleiten gerichtlicher Schritte für den Fall gedroht, dass die Unterlassungserklärung nicht abgegeben wird.
Die Abgabe der Unterlassungserklärung auf eine begründete Abmahnung hin kann für den Abgemahnten vorteilhaft sein, da sich mit Ihr ein gegebenenfalls kostenintensiver Gerichtsprozess vermeiden lässt. Auf der anderen Seite erklärt sich der Abgemahnte mit Unterzeichnung der Unterlassungserklärung für jeden Fall der erneuten Zuwiderhandlung aber mit der Zahlung einer Vertragsstrafe bereit, die ihrerseits erhebliche wirtschaftliche Folgen haben kann.
Daher ist zu empfehlen, beim Erhalt einer Abmahnung in jedem Fall rechtlichen Rat hinzuzuziehen. Ein fachkundiger Anwalt kann nämlich prüfen - ob die Abmahnung überhaupt begründet ist, also ob tatsächlich ein wettbewerbsrechtlicher Verstoß begangen wurde. Ist sie es nicht, sollte man sich gegen sie unbedingt zur Wehr setzen und die gegnerischen Forderungen zu Fall bringen.
Weiter kann der Anwalt prüfen, ob bei einer begründeten Abmahnung die Unterzeichnung der Unterlassungserklärung sinnvoll ist, ob diese evtl. mit dem Ziel einer geringeren Belastung für den Abgemahnten noch modifiziert werden kann oder ob es kostentechnisch und taktisch sinnvoller ist, die Unterlassungserklärung nicht zu unterzeichnen und stattdessen einen gerichtlichen Prozess abzuwarten.
Haben Sie eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung erhalten, steht Ihnen die IT-Recht Kanzlei gerne persönlich zur Verfügung.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Weitere interessante Ressourcen für Shopify-Nutzer
Neben der Vorzertifizierung durch den Händlerbund und die IT-Recht Kanzlei - durch die du das Theme Debut sicher nutzen kannst - haben wir eine Reihe an Artikeln zum Thema Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und E-Commerce-Recht in Deutschland (z. B. zum Shopify Impressum) veröffentlicht.
Außerdem gibt es einen Schnellstart-Guide zum richtigen Setup deines Webshops und einen Artikel zum Thema Grundpreis und wie du diesen mit Shopify angeben kannst. In unserem Blog verraten wir dir ebenfalls, wie du der Impressumspflicht nachkommst.
Lesetipp: Erfahre hier, was die europäische Preisangabenrichtlinie bedeutet und wie du sie als Shopify-Händler:in einhalten kannst.
Detailliertes White Paper zum Thema Rechtssicherheit des Onlineshops
Wir haben zudem für Shopify-Shopbetreiber:innen wertvolle Tipps in Form eines White Papers erarbeitet. In dem 40 Seiten starken Dokument erfährst du, wie du Shopify rechtssicher machen kannst. Dies geschieht vor allem durch die Umsetzung von Informationspflichten sowie rechtlich notwendiger Ausgestaltungen von Bestellprozess, Warenkorb und Co.
Lesetipp: Im Mai 2022 steht eine Reform des Widerrufsrechts und der Fernabsatz-Informationspflichten an. Erfahre in diesem Beitrag, welche Änderungen dann auf Online-Händler:innen zukommen.
Konkret wird auf die folgenden Inhalte eingegangen und die Einstellung im Shopify Store anhand von Screencasts und Screenshots erklärt:
- Rechtstexte auf Shopify richtig einbinden
- Mehrwertsteuer und Versandkostenhinweis bei Shopify rechtskonform darstellen
- Zahlungsmittel- und Versandinformationen auf Shopify rechtskonform hinterlegen
- Lieferzeiten und wesentliche Produkteigenschaften bei Shopify richtig einbinden
- Bestellübersichtsseite (Checkout) auf Shopify rechtskonform gestalten
- Abmahnungen
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Lade dir dein kostenloses Ebook jetzt herunter und werde zur Koryphäe in Sachen Rechtssicherheit mit Shopify!
Shopify EU-Cookie-Richtlinien-konform machen
Der Cookie Hinweis ist für Website Besucher:innen meist nur ein zusätzlicher Klick und ein Banner, das einen Teil des Seiteninhalts versperrt. Rechtlich gesehen ist es ein wichtiger Teil deiner Website. Mit einem Cookie Hinweis klärst du darüber auf, welche Art von Cookies auf deiner Website verwendet werden und dementsprechend welche Nutzerdaten weiterverarbeitet oder gespeichert werden.
Verwendest du mehr als technisch notwendige Cookies, ist ein Cookie Hinweis Pflicht. Du brauchst außerdem zwingend die Einwilligung deiner Shop Besucher:innen, um Informationen über Cookies zu sammeln.
In Shopify ist zwar standardmäßig kein sogenannter Cookie Consent enthalten, allerdings kannst du ihn in fünf einfachen Schritten selbst erstellen:
- Finde eine Website zur Erstellung von Cookie Consents
- Erzeuge ohne Programmierung den Code
- Beginne die Konfiguration deines Themes im Adminbereich
- Erstelle für dienen Cookie Code ein Snippet
- Bearbeite die Datei theme.liquid
Klingt eigentlich ganz einfach, oder? Möchtest du nicht selbst Hand an dienen Code legen, kannst du eine der zahlreichen Apps aus de Shopify App Store nutzen oder einen Experten beauftragen.
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